Fentanyl

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Rubio mit Mexikos Präsidentin Sheinbaum

Drogen: USA drohen Venezuela mit neuen Angriffen

US-Außenminister Marco Rubio hat Venezuela mit neuen Angriffen auf Drogenhändler gedroht. Die US-Streitkräfte würden auch künftig Schiffe mit Rauschgift aus dem südamerikanischen Land ins Visier nehmen, sagte Rubio am Mittwoch bei einem Besuch in Mexiko. "Das wird wieder passieren", betonte er. Nach einem ersten solchen Angriff auf ein Schiff aus Venezuela hatte Präsident Donald Trump am Dienstag von elf Toten gesprochen. 
Fentanyl-Proben in einem Labor

Bericht: Drogenbeauftragter warnt vor Verbreitung von synthetischen Opioiden

Der Sucht- und Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Hendrik Streeck (CDU), hat vor einer weiteren Verbreitung von synthetischen Opioiden wie beispielsweise Fentanyl gewarnt. "Besonders problematisch sind aus dieser Gruppe die so genannten Nitazene", sagte Streeck der "Rheinischen Post" aus Düsseldorf (Montagsausgabe). Diese hätten eine rund 500-fache Potenz von Heroin. Bereits die Menge einer Bleistiftspitze könne tödlich sein.
US-Justizministerin Pam Bondi

Mexiko liefert 26 Gefangene an USA aus - darunter mutmaßliche Drogenbosse

Mexiko hat 26 Gefangene an die USA ausgeliefert, darunter sind nach Angaben der US-Behörden auch führende Mitglieder von Drogenkartellen. Die auf Antrag des US-Justizministerium ausgelieferten Gefangenen würden beschuldigt, Tonnen an gefährlichen Drogen wie Kokain, Methamphetamin, Fentanyl und Heroin in die Vereinigten Staaten importiert zu haben", erklärte das US-Justizministerium am Dienstag (Ortszeit). Zudem werde ihnen eine Reihe weiterer "gewalttätiger und schwerer Verbrechen" vorgeworfen, darunter Entführung, Menschenhandel und Mord. 
Ovidio Guzmán bei seiner Festnahme

Sohn von Drogenboss "El Chapo" bekennt sich wegen Drogenhandels schuldig

Ein Sohn des berüchtigten mexikanischen Drogenbosses Joaquín "El Chapo" Guzmán hat sich laut Medienberichten vor einem US-Gericht wegen Drogenhandels schuldig bekannt. Bei einer Anhörung vor einem Gericht in Chicago räumte der 35-jährige Ovidio Guzmán demnach am Freitag die ihm gemachten Vorwürfe ein. Vorangegangen waren monatelange Verhandlungen mit dem US-Justizministerium. Mit seinem Schuldeingeständnis entgeht er einem Prozess vor einem Geschworenengericht und einer drohenden harten Strafe.