Leben im Harem
Wie fühlt man sich als Frau in einem Harem? Und ist es überhaupt möglich, unter diesen Lebensumständen glücklich zu werden?
Antworten (12)
ing:
diese Frage war wohl eher an Frauen, die in einem Harem leben, gestellt. Leider an die falsche Adresse geschickt.
Wie könntest du beurteilen, wie sich eine Frau im Harem fühlt? Nicht einmal eine Frau, die nicht in einem Harem lebt, könnte die Frage beantworten.
Sagt bh_roth zu so etwas nicht "Hase"?
diese Frage war wohl eher an Frauen, die in einem Harem leben, gestellt. Leider an die falsche Adresse geschickt.
Wie könntest du beurteilen, wie sich eine Frau im Harem fühlt? Nicht einmal eine Frau, die nicht in einem Harem lebt, könnte die Frage beantworten.
Sagt bh_roth zu so etwas nicht "Hase"?
Korrekt, banana. Erstaunlich, wie viel kluge Menschen immer wieder brav über die Stern-Stöckchen springen.
Na ja, ich springe wohl manchmal mit.
Wir haben das im DNA mit dem Springen. Wir nennen sie nicht Hasen weil wir, wie ich annehme, keine Hasen haben. Aber springen können sie schon. Die mit den kurzen Beinen oben und dem langen Schwanz hinten.
Wir haben das im DNA mit dem Springen. Wir nennen sie nicht Hasen weil wir, wie ich annehme, keine Hasen haben. Aber springen können sie schon. Die mit den kurzen Beinen oben und dem langen Schwanz hinten.
Nein, Amos, das haben wir schon lange unter Kontrolle. Biologisch. Da musst du ja nur eine Generation unterbrechen. Total unterbrechen.
Selbst Akubra importiert Kaninchenfelle aus Europa
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Laut Bericht au einem Harem wurde der Beischlaf genau registriert um nicht eheliche Kinder auszuschließen. Schwangerschaften wurde von den Damen registriert, weil das Kind der Thronfolger sein konnte. Vielleicht hat einigen Frau Spaß gemacht. Übrigens wurden einige Zeit im Osmanische Reich die Söhne außer dem Thronfolger nach dem Tod des Sultans umgebracht.
eine kleine Leseempehlung: Die Steine der Fatima
Außerdem : Alafenisch:Die 8 Frauen des Großvaters
eine beduinische Lebensgeschichte
Roxane und eine Kusine von Josephine Beauharnais kamen als Slavinnen in den osmanischen Harem. Interessante Lebensgeschichten.
eine beduinische Lebensgeschichte
Roxane und eine Kusine von Josephine Beauharnais kamen als Slavinnen in den osmanischen Harem. Interessante Lebensgeschichten.
Als Frau, welche in Europa und unter Erziehung der christlich-abendländischen Kultur groß geworden ist, mag es unvorstellbar sein, in einem Harem zu leben. Abgeschottet von der Außenwelt hat man sich an strenge Regeln zu halten und teilt sich den Mann mit anderen Frauen - ist also "Eine" unter "Vielen" und erfährt hierdurch nicht die gebührende Wertschätzung. Auch die Gleichberechtigung ist mit einem Leben im Harem in keinster Weise zu vereinbaren.
Mohammed hat einmal erlebt, dass seine Frauen gegen ihn verbündet haben. Das wollte er wahrscheinlich nie wieder erleben. Vielleicht stehen deshalb im Koran für Frauen strenge Vorschriften.
Sofern man bereit ist, gewissen Regeln zu folgen, kann man sich als Frau in einem Harem wunderbar geborgen und zufrieden fühlen, da für einen gesorgt wird und man beschützt wird. Zudem steht man nicht im alleinigen Fokus des Mannes, was einen unter Umständen zuweilen überfordern kann. Die Frau hat viel Zeit für sich selbst und schafft es dadurch fernab von jeglichem Alltagsstress, ausgeglichen und mit sich im Reinen zu sein.
Ohne kastrierte Männer, die die Frauenbewachen und billige Haushaltshilfen( (Sklaven) ist ein Harem nicht finazierbar.