Laut einem Bericht gab es in Hamburg einen Ebola-Verdachtsfall. Ein Jugendlicher soll nach Kontakt zu Infizierten Fieber haben. Doch die Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz gibt Entwarnung.
Den Ebola-Verdachtsfall in Hamburg hat die Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz aufgeklärt: Der 17-Jährige ist nicht infiziert. Der Jugendliche wurde laut einem Bericht der "Hamburger Morgenpost" in die Infektionsstation ins Hamburger Universitätsklinikum UKE eingeliefert. Dort wurde festgestellt, dass es sich nicht um eine Ebola-Erkrankung handelt.
Der 17-Jährige stand unter Verdacht, da er erst vor drei Tagen aus Sierra Leone nach Deutschland gekommen war und behauptet hatte, in einer Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge Kontakt mit Ebola-Patienten gehabt zu haben. Danach hatte er Fieber.