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Wer die Schulbank drückt, dem stehen auch Pausen zu: Mal eben in der Pause in den Supermarkt rennen? Für Schülerinnen und Schüler einer Gesamtschule in der Neubrandenburger Südstadt in Mecklenburg-Vorpommern gilt in der benachbarten Edeka-Filiale von 7 bis 14.30 Uhr Hausverbot. Die Jugendlichen hätten Unruhe gestiftet und die Einkaufswagen belegt, während die Stammkundschaft warten musste, erzählt die Marktleiterin gegenüber dem "Nordkurier".
"Aber am Ende kauft dann nur einer von ihnen etwas. Währenddessen stehen die älteren Leute, die alle etwas kaufen möchten, draußen und müssen auf einen Wagen warten", ärgert sich die Marktleiterin in einem Interview mit dem "Nordkurier". In der Vergangenheit hätten sich zu viele Stammkunden beschwert.
Edeka: Zutritt nur noch mit Erziehungsberechtigten
Damit soll jetzt endgültig Schluss sein: Auf dem Hinweisschild am Eingang der Filiale steht "Zutritt nur ab 16 Jahren!" Kinder dürfen ab sofort nur noch unter Aufsicht eines Erwachsenen den Supermarkt betreten.
Doch diese Knallhart-Regelung scheint nicht bei allen gut anzukommen. Laut "Nordkurier" hätten sich die ersten Kunden kritisch über die seit ein paar Tagen geltende Sperrstunde für Kinder und Jugendliche geäußert.
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