Vor zahlreichen Passanten haben Polizisten am Samstag auf dem New Yorker Times Square einen Mann erschossen, der die Beamten zuvor mit einem Messer bedroht hatte. Augenzeugen filmten die Szene.
Einsatz in New York Polizei erschießt Mann auf Times Square
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Polizeieinsatz auf dem New Yorker Times Square. Mit gezückten Waffen verfolgen Beamte am Samstag einen Mann in einem weißen T-Shirt. Mehrere Passanten filmen die Szene mit ihren Mobiltelefonen.
Die Videos zeigen, wie der Verdächtige vor zahlreichen Polizisten zurückweicht. Umstehende fordern ihn auf, sich auf den Boden zu legen. Doch plötzlich fallen ein Dutzend Schüsse, die Polizisten haben den Mann erschossen.
Nach Angaben der New Yorker Polizei hatte der 51-Jährige die Beamten mit einem Messer bedroht. Ein von der New York Times veröffentlichtes Foto eines brasilianischen Touristen zeigt diese Szene. Zuvor soll der Verdächtige auch mit Pfefferspray nicht zu überwältigen gewesen sein. Als er schließlich auf die Beamten zustürzte, hätten diese zwölf Schüsse abgegeben, so die Polizei. Mindestens sieben Kugeln trafen ins Ziel.
Eine Tante des Erschossenen warf der Polizei unangemessenen Einsatz von Gewalt vor. Man brauche keine zwölf Kugeln, um jemanden zu erschießen, sagte sie der „New York Daily News“. Die New Yorker Polizei sieht das anders: Die Beamten hätten angemessen gehandelt, zitieren örtlichen Medien einen Sprecher.
Die Videos zeigen, wie der Verdächtige vor zahlreichen Polizisten zurückweicht. Umstehende fordern ihn auf, sich auf den Boden zu legen. Doch plötzlich fallen ein Dutzend Schüsse, die Polizisten haben den Mann erschossen.
Nach Angaben der New Yorker Polizei hatte der 51-Jährige die Beamten mit einem Messer bedroht. Ein von der New York Times veröffentlichtes Foto eines brasilianischen Touristen zeigt diese Szene. Zuvor soll der Verdächtige auch mit Pfefferspray nicht zu überwältigen gewesen sein. Als er schließlich auf die Beamten zustürzte, hätten diese zwölf Schüsse abgegeben, so die Polizei. Mindestens sieben Kugeln trafen ins Ziel.
Eine Tante des Erschossenen warf der Polizei unangemessenen Einsatz von Gewalt vor. Man brauche keine zwölf Kugeln, um jemanden zu erschießen, sagte sie der „New York Daily News“. Die New Yorker Polizei sieht das anders: Die Beamten hätten angemessen gehandelt, zitieren örtlichen Medien einen Sprecher.
