Die Tat führte letztlich zum Ausbruch des Gaza-Krieges: Drei israelische Jugendliche wurden Mitte Juni auf dem Heimweg ermordet. Nun sind die beiden mutmaßlichen Täter von Soldaten getötet worden.
Die mutmaßlichen Mörder dreier israelischer Jugendlicher, die Mitte Juni im Westjordanland verschwanden, sind tot. Das teilte der Sprecher der israelischen Armee Peter Lerner am Dienstagmorgen auf Twitter mit.
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Schusswechsel nahe Hebron
Marwan Kawasme und Amer Abu Aischa seien in der Nacht bei einem Schusswechsel mit der israelischen Armee nahe Hebron getötet worden, berichtete Lerner.
Die drei israelischen Jugendlichen waren am 12. Juni auf dem Heimweg von ihrer Talmud-Schule nahe Hebron im Westjordanland verschwunden. Ihre Leichen waren Ende Juni gefunden worden. Die Tat setzte eine Gewaltspirale in Gang, die in den Gaza-Krieg mündete.