Hinter der Sonne liegen arbeitsreiche Wochen: Der Stern hat eine Reihe riesiger Explosionen erlebt. Darunter auch eine Eruption der Klasse X – auf der Rückseite der Sonne. 2025 soll das Sonnenmaximum erreicht sein.
Atemberaubende Aufnahmen Gigantische Explosionen: Sonne dreht diesen Monat so richtig auf – 2025 soll Maximum erreicht sein

Gigantische Explosionen: Sonne dreht diesen Monat so richtig auf – 2025 soll Maximum erreicht sein
Sehen Sie im Video: Sonne dreht diesen Monat so richtig auf – 2025 soll Maximum erreicht sein.
Atemberaubende Bilder aus dem Weltall:
Hinter der Sonne liegen arbeitsreiche Wochen.
Der Stern hat eine Reihe riesiger Eruptionen erlebt, die Plasma in den Weltraum geschleudert haben.
Der stärkste Massenauswurf fand am 15. Februar kurz vor Mitternacht statt:
Eine Eruption der Klasse X – auf der Rückseite der Sonne.
„Das ist erst die zweite aktive Region auf der anderen Seite dieser Größe seit September 2017“ – Astronom Junwei Thai von der Stanford Universität gegenüber der App Space Weather Live.
Da das Flackern von der Erde weggerichtet war, ist es unwahrscheinlich, dass die Mega-Eruption von unserem Planeten aus zu sehen war.
Sonneneruptionen können an vielen Stellen der Sonnenoberfläche entstehen. Von dort breiten sich die Eruptionen vorwiegend in radialer Richtung ins All aus.
Auch wenn die Eruption nicht auf die Erde gerichtet war, könnte das Ereignis signalisieren, dass etwas Interessantes auf dem Weg ist.
Dieser Meinung sind die Experten von “Space Weather Live”, einer Webseite und App, die das Weltraumwetter untersucht und darstellt.
Space Weather Live geht davon aus, dass die Sonne im Februar jeden Tag ausgebrochen ist – an einigen Tagen seien sogar mehrere Eruptionen aufgetreten.
Während uns die Sonne auf der Erde mehr oder weniger konstant vorkommt, durchläuft der Stern tatsächlich elf Jahre dauernde Aktivitätszyklen mit einem klar definierten Minimum und Maximum.
Dieser Zyklus basiert auf dem Magnetfeld der Sonne, das sich alle elf Jahre umdreht.
Als Flare oder chromosphärische Eruption bezeichnet man einfache Plasma-Magnetfeldbögen.
Wissenschaftler fanden heraus, dass wir uns in einem der stärksten Zyklen aller Zeiten befinden.
Das Sonnenmaximum soll im Juli 2025 erreicht sein.
Atemberaubende Bilder aus dem Weltall:
Hinter der Sonne liegen arbeitsreiche Wochen.
Der Stern hat eine Reihe riesiger Eruptionen erlebt, die Plasma in den Weltraum geschleudert haben.
Der stärkste Massenauswurf fand am 15. Februar kurz vor Mitternacht statt:
Eine Eruption der Klasse X – auf der Rückseite der Sonne.
„Das ist erst die zweite aktive Region auf der anderen Seite dieser Größe seit September 2017“ – Astronom Junwei Thai von der Stanford Universität gegenüber der App Space Weather Live.
Da das Flackern von der Erde weggerichtet war, ist es unwahrscheinlich, dass die Mega-Eruption von unserem Planeten aus zu sehen war.
Sonneneruptionen können an vielen Stellen der Sonnenoberfläche entstehen. Von dort breiten sich die Eruptionen vorwiegend in radialer Richtung ins All aus.
Auch wenn die Eruption nicht auf die Erde gerichtet war, könnte das Ereignis signalisieren, dass etwas Interessantes auf dem Weg ist.
Dieser Meinung sind die Experten von “Space Weather Live”, einer Webseite und App, die das Weltraumwetter untersucht und darstellt.
Space Weather Live geht davon aus, dass die Sonne im Februar jeden Tag ausgebrochen ist – an einigen Tagen seien sogar mehrere Eruptionen aufgetreten.
Während uns die Sonne auf der Erde mehr oder weniger konstant vorkommt, durchläuft der Stern tatsächlich elf Jahre dauernde Aktivitätszyklen mit einem klar definierten Minimum und Maximum.
Dieser Zyklus basiert auf dem Magnetfeld der Sonne, das sich alle elf Jahre umdreht.
Als Flare oder chromosphärische Eruption bezeichnet man einfache Plasma-Magnetfeldbögen.
Wissenschaftler fanden heraus, dass wir uns in einem der stärksten Zyklen aller Zeiten befinden.
Das Sonnenmaximum soll im Juli 2025 erreicht sein.