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Oh, was für ein schöner Name. Wie seid ihr denn auf den gekommen? Eine Frage, die sicherlich jeder schon mal gehört hat. So auch Kristina aus Kentucky. Auf Tiktok erzählt sie ihre ganz besondere Geschichte. Nur schön ist diese Namensanekdote ganz sicher nicht.
Auf ihrem Tiktok-Kanal beginnt Kristina ihr Video mit den Worten: "Ich habe das Gefühl, dass die meisten Leute nach jemanden benannt sind und eine schöne Geschichte dazu haben." Ihre Geschichte soll uns von Gegenteil überzeugen.
Der verhängnisvolle Deal
Weiter erzählt Kristina, dass ihre Eltern während ihrer Schwangerschaft einen Namens-Deal hatten. Wenn sie einen Jungen kriegen, wird er den Namen vom Großvater mütterlicherseits tragen. Wird es ein Mädchen, hat der Vater die freie Namenswahl. Weil es der frischgebackenen Mutter nach der Geburt nicht ganz so gut geht, hat der Vater die große Ehre, alle Dokumente auszufüllen und so den Namen für sein Töchterchen festzuhalten. Kristina erzählt weiter: "Er trägt für mich den Namen Kristina ein. Meine Mutter war nicht begeistert, aber es war okay."
"Bis meine Mutter ein paar Monate später herausfand, dass mein Vater sie betrügt. Und ratet mal, wie der Name dieser Dame ist – Kristina", erzählt die junge Frau weiter. Autsch, ein Betrug, den weder Mutter, Vater noch Tochter Kristina wohl jemals vergessen werden. Übrigens, ob die Eltern nach diesem Namensgate noch ein Paar blieben, das behält Kristina für sich. Immerhin Kristina selbst kann heute über ihre, sagen wir mal, ganz einzigartige Namensgebung lachen.

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