Fluchtroute

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Video: Kanarische Inseln melden starken Anstieg von Flüchtlingszahlen

Video Kanarische Inseln melden starken Anstieg von Flüchtlingszahlen

STORY: Auf den Kanarischen Inseln kommen immer mehr Flüchtlingsboote an. Laut Daten des spanischen Innenministeriums haben innerhalb der vergangenen zwei Wochen mehr als 8.500 Geflüchtete den Archipel im Atlantik erreicht. Das entspricht mehr als einem Drittel der Gesamtankünfte in diesem Jahr. Zwischen dem 1. Januar und dem 15. Oktober dieses Jahres haben die kanarischen Inseln mehr als 23.500 Migranten aufgenommen, ein Anstieg von 80 Prozent gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres. Die atlantische Migrationsroute zu den Kanarischen Inseln, die in der Regel von afrikanischen Migranten aus Ländern südlich der Sahara genutzt wird, gehört zu den tödlichsten der Welt. Spanien hat sich besorgt über den Anstieg der irregulären Migration in diesem Jahr geäußert. Das Euroland hat bereits erklärt, dass es die Situation ohne die Hilfe der EU nicht bewältigen könne. Spaniens Innenminister Fernando Grande-Marlaska teilte mit, dass das Land zwei zusätzliche Flugzeuge zur Überwachung der Migrationsrouten einsetzen werde.
Bislang nutzten die Russen bei Cherson eine Fähre zur Überquerung des Dnipro.

Potentielle Fluchtroute Russland errichtet Schwimmbrücke bei Cherson

Der Vormarsch der ukrainischen Streitkräfte auf Cherson verschärft die Lage von Russlands Verbänden in der Region. Nun zeigen Satellitenbilder nahe der Stadt eine getarnt angelegte Pontonbrücke über den Dnipro. Will Russland darüber seine Truppen evakuieren?
Ukraine-Krieg: (Keine) sicheren Wege für Flüchtende: Selenskyj zweifelt an Moskaus Zusage zu Fluchtkorridoren

Ukraine-Krieg (Keine) sicheren Wege für Flüchtende: Selenskyj zweifelt an Moskaus Zusage zu Fluchtkorridoren

Sehen Sie im Video: Präsident Selenskyj wirft Moskau vor, Fluchtrouten nach Russland und Belarus zu führen.




STORY: Bilder von Flammen auf dem Gelände eines Öldepots in der Region Zhytomyr. Nach Angaben der ukrainischen Behörden hatten russischen Truppen Luftschläge auf zwei verschiedene Anlagen geflogen. Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine, er geht weiter. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj warf Russland am Montag vor, vereinbarte Fluchtkorridore angegriffen zu haben, so in Mariupol. Mehrfach hatte Russland Feuerpausen angekündigt, um Zivilisten die Flucht aus belagerten Städten zu ermöglichen, so auch für Dienstagmorgen. Beide Seiten werfen sich vor, die Feuerpausen gestört zu haben. Selenskyj zeigte sich misstrauisch. Russland habe vor allem Fluchtlinien vorgeschlagen, die Richtung Russland und Belarus führten. Unterdessen diskutieren die USA und auch die EU ein Embargo fossiler Brennstoffe aus Russland. Das bleibt auch Moskau nicht verborgen. Laut Vize-Ministerpräsident Alexander Nowak könnte Russland die Erdgasversorgung über die Pipeline Nord Stream 1 nach Deutschland kappen. Die Staats- und Regierungschefs der EU wollen bei ihrem Gipfel in dieser Woche einem Erklärungsentwurf zufolge den Abbau der Abhängigkeit von russischer Energie beschließen.