Polizeivideo

STORY: Die tschechische Polizei hat ein Video vom Einsatz an der Karls-Universität in Prag am Donnerstag veröffentlicht. Dort hatte ein 24-jähriger Student an der Philosophischen Fakultät um sich geschossen. Dabei tötete er nach Polizeiangaben 14 Menschen und schließlich sich selbst. Zahlreiche Verwundete liegen noch in Krankenhäusern. Die Polizeiaufnahmen zeigen, wie Sicherheitskräfte ein Gebäude durchsuchten und Verletzte versorgten. Die Untersuchungen zu dem Vorfall dauern an, teilte die Polizei mit. Das Motiv des Täters ist weiter unklar.

Sehen Sie im Video: Drogendealer flieht – Polizist schnappt ihn mit dessen eigenem Fahrrad.






Ein Polizeibeamter der Universitätsstadt Cambridge hat seine Sportlichkeit und sein Improvisationstalent unter Beweis gestellt. Die englischen Beamten beobachten einen Drogenverkauf in einem Park. Als der Drogendealer die Beamten bemerkt, versucht er zu Fuß zu fliehen. Doch einer der Polizisten nimmt die Verfolgung auf. Erst zu Fuß, dann zeigt die wackelige Aufnahme der Bodycam, dass er sich das zurückgelassene Fahrrad des Teenagers greift und damit seine Verfolgung fortsetzt. Schließlich überwältigt er den Dealer auf dessen eigenem Fahrrad! Laut Bekanntmachung der Polizei wurde er wegen Drogendelikten angezeigt. Das Video der Festnahme geht auf Twitter derzeit viral.

Sehen Sie im Video: Auto fängt während der Fahrt Feuer – 84-Jähriger im letzten Moment gerettet.




STORY: Er solle aussteigen, rufen die Polizisten dem Insassen des brennenden Autos zu, dann ziehen sie ihn von der Gefahrenstelle weg. Was wirkt wie eine Action-Filmszene hat sich so zugetragen, und zwar am Dienstag in Kenosha, im US-Bundesstaat Wisconsin. Der dortigen Polizei fiel nach eigenem Bekunden am Abend ein Fahrzeug mit plattem Reifen und Funkenflug auf. Auf Versuche, ihn zu stoppen, habe der 84-jährige Fahrer nicht reagiert. Dann ging sein Minivan in Flammen auf. Die Polizeibehörde, die das Videomaterial zur Verfügung stellte, bezeichnete die anschließende Rettungsaktion als "selbstlosen Staatsdienst". Dabei sei glücklicherweise niemand ernsthaft verletzt worden.