Der nach Ansicht von Tierschützern "schlimmste Eierdieb Deutschlands" muss sich seit Donnerstag vor dem Amtsgericht Brandenburg an der Havel verantworten. Dem 63-jährigen, ehemaligen Gymnasiallehrer wird vorgeworfen, am Möserschen See die Gelege seltener Vogelarten geplündert zu haben. Darunter Blesshuhn- und Haubentaucher-Eier. K. ist bereits wegen des illegalen Besitzes von mehr als 7000 erwilderten Vogeleiern zu einer Bewährungsstrafe von dreieinhalb Jahren verurteilt worden.
Der nach Ansicht von Tierschützern "schlimmste Eierdieb Deutschlands", Joachim-Karl K., muss sich seit Donnerstag vor dem Amtsgericht Brandenburg an der Havel verantworten. Dem 63-jährigen, ehemaligen Gymnasiallehrer wird vorgeworfen, am Möserschen See die Gelege seltener Vogelarten geplündert zu haben. Darunter Blesshuhn- und Haubentaucher-Eier. K. ist bereits wegen des illegalen Besitzes von mehr als 7000 erwilderten Vogeleiern zu einer Bewährungsstrafe von dreieinhalb Jahren verurteilt worden.