Die Enttäuschung über die kurzfristig beendete Kreuzfahrt war groß, aber auch das Verständnis für die Entscheidung des Kreuzfahrtunternehmens, die Fahrt nicht fortzusetzen.
Video Aida-Passagiere zurück in Deutschland

Ihre Reise hatten sich diese Heimkehrer am Flughafen Düsseldorf etwas anders vorgestellt. Ihr Kreuzfahrtschiff, "Aida Nova", hing tagelang im Hafen von Lissabon fest. Dutzende Crew-Mitglieder positiv auf das Coronavirus getestet worden. Die Enttäuschung über die kurzfristig beendete Kreuzfahrt war groß, aber auch das Verständnis für die Entscheidung des Kreuzfahrtunternehmens, die Fahrt nicht fortzusetzen. AUS LISSABON ZURÜCKKEHRENDE AIDA-PASSAGIERIN BETTINA DÖHMEN "Aber was hat man für eine andere Chance, wenn Corona an Bord ist, ist Corona an Bord. Und ich denke, dass AIDA die richtige Entscheidung getroffen hat. Es geht um unser aller Sicherheit." AUS LISSABON ZURÜCKKEHRENDER AIDA-PASSAGIER MANFRED LEHMANN "War nicht schön gelaufen, alles gut, aber man hätte damit auch rechnen können, dass so was passieren kann und so. Aber gut." AUS LISSABON ZURÜCKKEHRENDER AIDA-PASSAGIER GUIDO RAUDENKOLB "Wir hatten alles. Wir hatten Sonnenschein. Wir hatten gutes Essen und Trinken. Wir hatten freien Ausgang. Wir konnten die Stadt genießen. Vom Rest haben wir nicht viel gemerkt." Die AIDAnova mit über 2800 Passagieren und über 1.300 Besatzungsmitgliedern musste ihre Fahrt abbrechen, nachdem bei der vollständig geimpften Besatzung 52 Fälle von COVID-19 festgestellt worden waren.