Video Amoklauf an Grundschule in Texas: Mindestens 19 Kinder getötet

Video: Amoklauf an Grundschule in Texas: Mindestens 19 Kinder getötet
STORY: Große Anteilnahme nach Amoklauf: Menschen auf der ganzen Welt haben ihr Entsetzen über den tödlichen Angriff an einer Grundschule in Texas geäußert. Die Tat kostete mindestens 21 Menschen das Leben – darunter waren 19 Kinder. Beileidsbekundungen kamen unter anderem von Bundeskanzler Olaf Scholz, dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und Papst Franziskus. O-TON PAPST FRANZISKUS "Ich bin erschüttert über das Massaker an der Grundschule in Texas. Ich bete für die Kinder und die Erwachsenen, die getötet wurden, und für ihre Familien." Der 18-jährige mutmaßliche Täter wurde von Behörden identifiziert. Er habe zunächst auf seine Großmutter geschossen, die aber überlebte. Der Schütze sei dann per Auto geflüchtet und zur Robb-Grundschule in der Kleinstadt Uvalde gefahren. Dort sei er in die Schule gestürmt und habe das Feuer auf Kinder und Lehrkräfte eröffnet, bis er offenbar von der Polizei selbst getötet wurde. Über das Motiv des Schützen war zunächst nichts bekannt. US-Präsident Joe Biden sagte in einer Ansprache im Weißen Haus, Amerika müsse sich gegen die mächtige Waffenlobby verbünden. Er sprach sich erneut für schärfere Waffengesetze aus. Erst vor einer Woche hatte ein Mann im US-Bundesstaat Kalifornien Menschen in einer Kirche mit Schusswaffen angegriffen, wobei eine Person starb und fünf weitere verletzt wurden. Einige Tage davor hatte ein bekennender Rassist 10 Menschen in einem Supermarkt in einem mehrheitlich von Schwarzen bewohnten Viertel im US-Bundesstaat New York getötet.
Nach einem Amoklauf am Dienstag haben viele Menschen ihr Entsetzen über die Tat geäußert. Über das Motiv des mutmaßlichen Schützen war zunächst nichts bekannt.

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