Video Giffey fordert "Veränderungsagenda" für Berlin

Video: Giffey fordert "Veränderungsagenda" für Berlin
STORY: HINWEIS: DIESEN BEITRAG ERHALTEN SIE OHNE SPRECHERTEXT. O-TON SPD-SPITZENKANDIDATIN FRANZISKA GIFFEY: "Wir sind diejenigen, die als Sozialdemokraten und als diejenigen, die zweitstärkste Kraft geworden sind, auch den Anspruch erheben, diese Stadt weiter mitzugestalten. Und wir werden jetzt die notwendigen Gespräche führen, die erforderlich sind, um den Weg dafür auch zu bestimmen. [...] Insofern ist ganz klar, dass jetzt für die weitere Sondierung, für die Gespräche die Folgen, egal in welcher Konstellation am Ende eine Regierung möglich ist, eine Veränderungsagenda notwendig ist. Eine Veränderungsagenda im Bereich Verkehr, im Bereich Verwaltungsreform, im Bereich Wohnungsbau, aber auch und vor allem im Bereich der inneren Sicherheit. Und diese Fragen, die beschäftigen die Berlinerinnen und Berliner. Und wir müssen uns anders damit beschäftigen, auch mit dem Umgang miteinander, mit unseren Partnern, mit strukturellen Veränderungen, auch mit personellen Änderungen. [...] Wir haben ein klares Ergebnis. Und auch wenn es knapp ist, dann gibt es eben eine Mehrheit bei Platz zwei für die SPD. Und damit ist umzugehen. Und ich denke, dass es nicht zielführend wäre für den Lösungsweg in dieser Stadt, wenn wir hier an der Stelle jetzt mit der Teilung anfangen. Also dafür sage ich Ihnen ganz klar, bin ich nicht zu haben."
SPD-Spitzenkandidatin Franziska Giffey will mit ihrer Partei in Berlin weiter mitregieren.

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