Die Hitzewelle hatte Westeuropa über das Wochenende fest im Griff.
  Video Hitzewelle: Natur-Phänomen, Dürre und viel Schweiß
    STORY:  Schreckmoment an der Normandie-Küste am Strandort Deauville südlich von Le Havre. Am Samstag kam es zu diesem Natur-Spektakel als ein Mini-Tornado am Abend den Strand unsicher machte. Doch nicht immer gehen dieses Phänomen so glimpflich aus. Denn in der Gegend soll Behördenangaben zufolge ein Kitesurfer ums Leben gekommen sein.  In weiten Teilen Frankreichs wurde am Samstag viel geschwitzt. In weiser Voraussicht kauften einige Personen Ventilatoren ein. Denn der Sommer steht ja gerade erst am Anfang. Aber trotzdem wurden an diesem Wochenende bereits hochsommerliche Temperaturen erreicht. Die Leute nutzten die Gelegenheit, um möglichst draußen etwas Frische zu erhaschen. Und auch in Spanien wurden an vielen Orten Temperaturen von über 40° C erreicht. Dort konnte man Personen und Tiere beobachten, die auf der Suche nach etwas Abkühlung waren. Wie hier in Saragossa, der Hauptstadt der Region Aragonien im Nordosten Spaniens.  In Italien hingegen machen sich die Leute Sorgen, wegen der anhaltenden Dürre. In der Region Piemont wird deutlich, was gemeint ist, wenn man einen Blick auf den Fluss Po wirft. Der stolze Strom, der Norditalien von West nach Ost durchfließt, ist hier nicht viel mehr als ein trauriges Rinnsal. Allerdings versprechen die Meteorologen besonders für Deutschland ab Montag deutlich kühlere Temperaturen. In einigen Gebieten kann es vorher jedoch zu heftigen Gewittern kommen.