Mitarbeiter einer US-amerikanischen Spezialfirma sind am Unglücksort eingetroffen.
Video Mexiko: Hoffnung auf Rettung von Bergleuten

STORY: Das Drama um mehrere Bergleute, die seit rund zwei Wochen in einem Kohlebergwerk in Mexiko eingeschlossen sind, hält weiter an. Aber es gibt Grund für Hoffnung, wie Laura Velazquez, Koordinatorin des mexikanischen Zivilschutzes, auf einer Pressekonferenz mit dem mexikanischen Präsidenten Andres Manuel Lopez Obrador genauer erläutert: "Wir sind auf dem richtigen Weg, denke ich. Nun ist auch ein amerikanisches Unternehmen an den Rettungs-Arbeiten beteiligen. Wir werden sehen, wie ihre Einschätzung lautet. Am Tag zuvor hatten wir mit einer deutschen Firma gesprochen. Und wir werden alle Informationen mit ihnen teilen, um eine zweite Meinung zu erhalten.“ Die Bergleute sind seit dem 3. August in der Mine Pinabete im nördlichen mexikanischen Bundesstaat Coahuila unter Tage eingeschlossen. Eine Tunnelwand war eingestürzt und hatte eine Überschwemmung in der gesamten Mine ausgelöst. Die Bergungsarbeiten gestalten sich sehr kompliziert und die Angehörigen sind verzweifelt.