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Video Rent-a-Santa: Mietweihnachtsmänner rüsten sich für die Saison

Bimmeln gegen den Coronafrust. Das war am Sonntag die Devise beim traditionellen Treffen der Miet-Weihnachtsmänner im Berliner Tierpark. Das Christfest steht vor der Tür, das zweite im Zeichen von Corona. Die Infektionslage spitzt sich zu und nun wirft auch noch die Mutante Omikron ihre Schatten voraus. Das weckt auch unter den Weihnachtsmännern Erinnerungen an 2020. "Es ist genauso blöd wie letztes Jahr natürlich. Aber es ist so, dass wir versuchen, ein Stück Normalität in die Familien reinzubringen. Wir haben letztes Jahr mit einem Hygienekonzept gearbeitet, das werden wir in diesem Jahr wieder tun. Und wir setzen dieses Jahr auch nur Darsteller ein, die geimpft sind. Das machen wir einmal, um die Familien zu schützen, aber auch uns selber." "Da freuen wir uns immer drauf, wenn wir Kindern eine Freude machen können. Und das auch in der Weihnachtszeit, wo es dann hintereinander weg geht mit Besuchen bei Familien, in Kindergärten, in Waisenhäusern, alles, was geboten wird. Und dann auch natürlich Heiligabend in Familien und die sind besonders erfreut, wenn dann mal ein Engel in Begleitung mitkommt, weil das ist sehr, sehr selten." Zum zweiten Mal in Folge allerdings kamen weniger Darsteller als in vorherigen Jahren zum Saisonauftakt. Viele machen lieber nicht mit, die Pandemie hinterlässt ihre Spuren. In diesem Jahr musste jeder Miet-Weihnachtsmann seinen Impfschutz nachweisen. Die Kinder im Tierpark mussten auf ihre Geschenk nicht bis zum 24. Dezember warten. Die Miet-Weihnachtsmänner hatten nämlich schon am 1. Advent Überraschungen parat.
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Im Berliner Tierpark gab es am 1. Advent einen Vorgeschmack auf den Heiligen Abend. Dabei spielte auch die Pandemie erneut eine Rolle.

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