Das BMW Motorradwerk in Berlin-Spandau stattet weltweit Dutzende Behörden mit Fahrzeugen aus.
Video Scholz: Elektromobilität hat Versuchsphase hinter sich gelassen

STORY: Ein Ehrengast zu Besuch im BMW Motorradwerk Berlin-Spandau: Bundeskanzler Olaf Scholz kam vorbei, um sich vor Ort informieren zu lassen. Denn BMW Motorrad stattet weltweit Behörden mit Fahrzeugen aus. Für verschiedene Einsatzbereiche wie beispielsweise: Polizei, Feuerwehr, Zoll, Eskorten oder Katastrophenschutz. Im Jahr 2021 zählten laut dem Unternehmen Behörden aus 40 Ländern zu den Kunden, 2.700 Fahrzeuge wurden weltweit ausgeliefert. Und ein Teil der Fahrzeuge wird mittlerweile auch vollelektrisch angeboten - im Motorradbereich ist das noch eine Besonderheit. O-TON BUNDESKANZLER OLAF SCHOLZ "Beeindruckend ist zu sehen, dass das mit der Elektromobilität jetzt längst die Versuchsphase hinter sich gelassen hat. Es gibt wirklich wettbewerbsfähige Produkte, die ganz konkret viel Begeisterung auslösen, aber auch etwas verändern an der Art und Weise, wie Mobilität in Deutschland stattfindet." Für die Montage des vollelektrischen Scooters CE 04 hat BMW auf einer Fläche von rund 1.000 Quadratmetern eine modulare Montagefläche eingerichtet. Auf den Produktionsstart der Serienfahrzeuge im November erfolgte Ende April der Beginn der Fertigung des ersten vollelektrischen Maxi-Scooters in Behördenversion. Die Variante des CE 04 bietet ein auf die speziellen Anforderungen von Behörden zugeschnittenes Konzept für den urbanen Einsatz. Begleitet wurde Scholz von Berlins Regierender Bürgermeisterin Franziska Giffey.