Der Licki Brush soll das neue Katzenspielzeug werden. Per Kickstarter möchte ein Katzenfan und Elektroingenieur die überdimensionierte Zunge finanzieren - die nur einem Zweck dient: das Fell einer Katze zu lecken. Kein Scherz!
Ach du Schleck! Mit dieser Plastikzunge können Sie Ihre Katze ablecken

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Mehr Infos über den Licki Brush: https://www.kickstarter.com/projects/1046165765/licki-brush-lick-your-cat
Sprechertext:
Wir haben Sie gewarnt: Dies ist ein Prototyp für ein Katzenspielzeug. Der “LickiBrush” soll simulieren, eine Katze zu lecken. Als Mensch. Mit einer überdimensionierten Zunge. Wir lassen Sie jetzt kurz mit diesen Bildern alleine.
Machen wir den Schnelltest, ob die Welt diese Erfindung braucht.
Erstens: Welchem Zweck soll dieses Produkt denn dienen?
Nun, dem Zweck, einer Katze richtig das Fell zu lecken. Und ginge das denn auch anders? Ja! Indem man einfach keine Katzen leckt.
Zweitens: Gibt es bereits Studien, ob Katzen diese Erfindung mögen werden? Versetzen wir uns alle zusammen in die Lage Katze: Ein bärtiger Mann mit Plastikzunge im Mund leckt unser Fell. Denken sie selbst über den Rest nach.
Die entscheidende Frage aber: Gibt es eine Chance, dass das Teil wirklich auf den Markt kommt?
Eine erschreckend große! Noch gibt es den “LickiBrush” zwar noch nicht. Aber der Erfinder plant, das nötige Geld per Schwarmfinanzierung auf Kickstarter zusammenzubekommen. Und das hat bei ihm schon mal geklappt: Der Typ, der hinter dem Licky Brush steckt, heißt Jason O’Mara. Er ist Elektroingenieur und, Zitat: “Cat Entertainment Enthusiast”. Und er hat schon mal ein Katzenspielzeug entwickelt, für das er bei Kickstarter ganze 170.000 Dollar gesammelt hat. Jetzt kann man den Shru, eine mehr oder minder intelligente Katzenmaus, für 99 Dollar kaufen.
Ob der Licki Brush eine ähnliche Karriere macht? Wir halten Sie ganz sicher auf dem Laufenden.
Sprechertext:
Wir haben Sie gewarnt: Dies ist ein Prototyp für ein Katzenspielzeug. Der “LickiBrush” soll simulieren, eine Katze zu lecken. Als Mensch. Mit einer überdimensionierten Zunge. Wir lassen Sie jetzt kurz mit diesen Bildern alleine.
Machen wir den Schnelltest, ob die Welt diese Erfindung braucht.
Erstens: Welchem Zweck soll dieses Produkt denn dienen?
Nun, dem Zweck, einer Katze richtig das Fell zu lecken. Und ginge das denn auch anders? Ja! Indem man einfach keine Katzen leckt.
Zweitens: Gibt es bereits Studien, ob Katzen diese Erfindung mögen werden? Versetzen wir uns alle zusammen in die Lage Katze: Ein bärtiger Mann mit Plastikzunge im Mund leckt unser Fell. Denken sie selbst über den Rest nach.
Die entscheidende Frage aber: Gibt es eine Chance, dass das Teil wirklich auf den Markt kommt?
Eine erschreckend große! Noch gibt es den “LickiBrush” zwar noch nicht. Aber der Erfinder plant, das nötige Geld per Schwarmfinanzierung auf Kickstarter zusammenzubekommen. Und das hat bei ihm schon mal geklappt: Der Typ, der hinter dem Licky Brush steckt, heißt Jason O’Mara. Er ist Elektroingenieur und, Zitat: “Cat Entertainment Enthusiast”. Und er hat schon mal ein Katzenspielzeug entwickelt, für das er bei Kickstarter ganze 170.000 Dollar gesammelt hat. Jetzt kann man den Shru, eine mehr oder minder intelligente Katzenmaus, für 99 Dollar kaufen.
Ob der Licki Brush eine ähnliche Karriere macht? Wir halten Sie ganz sicher auf dem Laufenden.