Nicht jeder würde sich trauen, einen Hai im Wasser anzufassen. Doch Meeresbiologin Leigh Cobb aus dem US-Bundesstaat Florida zeigt ihre Erfahrung und Kompetenz: Sie legt ihre Hand direkt auf die Schnauze - mit beeindruckender Wirkung.
Wie in Trance Riesiger Tigerhai lässt sich an der Nase herumführen – mit diesem Trick

Einigen Haien sollte man besser nicht zu nahe kommen.
Doch die amerikanische Meeresbiologin Leigh Cobb hat keine Angst vor großen Tieren.
Während eines Tauchgangs vor den Bahamas nähert sie sich einem Tigerhai.
Sie legt ihre Hand auf seine Schnauze – der fünf Meter lange Hai wirkt sofort hypnotisiert.
Doch was passiert mit dem Tier?
Die Methode nennt sich "tonic immobility“.
Sobald eine Hand auf der Schnauze der Tiere liegt, wird bei Haien ein vorübergehender Zustand von Inaktivität verursacht.
Der Trance-ähnliche Zustand tritt auf, sobald die sensorischen Poren an der Schnauze stimuliert werden.
In dem hypnoseartigen Zustand lässt sich der Hai problemlos auf den Rücken drehen.
Nachdem die Hand von der Schnauze entfernt wurde, schwimmt der Hai ruhig weiter.
Auch wenn die Übung einfach aussieht, sollte sie nur von erfahrenen Tauchern durchgeführt werden.
Doch die amerikanische Meeresbiologin Leigh Cobb hat keine Angst vor großen Tieren.
Während eines Tauchgangs vor den Bahamas nähert sie sich einem Tigerhai.
Sie legt ihre Hand auf seine Schnauze – der fünf Meter lange Hai wirkt sofort hypnotisiert.
Doch was passiert mit dem Tier?
Die Methode nennt sich "tonic immobility“.
Sobald eine Hand auf der Schnauze der Tiere liegt, wird bei Haien ein vorübergehender Zustand von Inaktivität verursacht.
Der Trance-ähnliche Zustand tritt auf, sobald die sensorischen Poren an der Schnauze stimuliert werden.
In dem hypnoseartigen Zustand lässt sich der Hai problemlos auf den Rücken drehen.
Nachdem die Hand von der Schnauze entfernt wurde, schwimmt der Hai ruhig weiter.
Auch wenn die Übung einfach aussieht, sollte sie nur von erfahrenen Tauchern durchgeführt werden.