Duisburg gedenkt der Loveparade-Opfer Trauerzug zur Unglücksstelle

Einen Tag nach der zentralen Gedenkfeier trauern am Sonntag erneut Menschen in Duisburg um die Opfer der Loveparade. Mehr als 300 Menschen versammelten sich zum Auftakt der privat organisierten Kundgebung vor dem Fußballstadion des MSV Duisburg.

Einen Tag nach der zentralen Gedenkfeier trauern am Sonntag erneut Menschen in Duisburg um die Opfer der Loveparade. Mehr als 300 Menschen versammelten sich zum Auftakt der privat organisierten Kundgebung vor dem Fußballstadion des MSV Duisburg.

Viele kamen in Trauerkleidung mit Blumen in den Händen. Hauptredner der Kundgebung ist Altoberbürgermeister Josef Krings (SPD). Am späten Vormittag wollen die Menschen in einem Trauerzug zur Unglücksstelle am alten Güterbahnhof ziehen. Die Veranstalter sammeln während der Trauerfeier Geld für ein Mahnmal, das an die Tragödie mit 21 Toten erinnern soll.

DPA
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