Mount Everest Sherpa schnallt sich Bergsteiger auf den Rücken und rettet ihn aus "Todeszone"

Mount Everest: Sherpa schnallt sich Bergsteiger auf den Rücken und rettet ihn aus "Todeszone"
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Eine Höhenrettung der besonderen Art: Ein malaysischer Bergsteiger am Mount Everest überlebte nur dadurch, dass ein nepalesischer Sherpa ihn auf dem eigenen Rücken aus der sogenannten "Todeszone" brachte. Es gilt als fast unmöglich, Bergsteiger aus dieser Höhe zu retten. "Ich war mit einem chinesischen Kunden auf dem Weg zum Gipfel, so zwischen halb eins und ein Uhr nachts. Wir waren am sogenannten 'Balkon´. "Er saß dort und hielt sich an einem Seil fest." "Es war wichtig für uns, ihn zu retten, sogar vom Gipfel aus. Hätten wir ihn dort gelassen, hätte er sterben können. Wir haben ihm das Leben gerettet, weil wir vor dem Gipfel umgekehrt sind." "An Stellen, an denen es steinig war, konnten wir ihn nicht ziehen; wir mussten ihn mühsam auf dem Rücken tragen." "Wir haben ihn vom Lager Vier an auf dem Rücken getragen, denn es war unmöglich, ihn zu ziehen." "Ich habe fünf bis sechs Stunden gebraucht, um von 8500 Metern auf 7900 Meter zu kommen. Es war sehr schwierig." Der Retter hatte zuvor seinen chinesischen Kunden davon überzeugt, seinen Gipfelversuch aufzugeben und stattdessen den anderen zu retten. Mindestens 12 Bergsteiger sind in diesem Jahr bereits ums Leben gekommen. Weitere fünf werden an den Hängen des höchsten Berges der Erde noch vermisst.
Ein nepalesischer Sherpa hat einen hilflosen Kletterer aus der sogenannten "Todeszone" am Mount Everest gebracht. Gelje Sherpa überzeugte zuvor seinen chinesischen Kunden, dessen Gipfelversuch aufzugeben und stattdessen einen hilflosen Bergsteiger aus Malaysia zu retten.

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