Ein Sprecher der Feuerwehr Hamburg kommentiert einen Einsatz, bei dem ein Lkw in einer Tordurchfahrt eines Wohnhauses steckengeblieben ist. Während er spricht kommen große Teile der Hausfassade herunter. Auf Twitter wird er für seine Art gefeiert, mit der er die Geschehnisse bewertet.
"Hanseatisch trocken" Feuerwehrmann lässt Fassadeneinsturz kalt – seine Reaktion wird im Netz gefeiert

Jan Ole Unger, Sprecher der Feuerwehr Hamburg, kommentiert einen Fassadeneinsturz hanseatisch trocken.
© Blaulicht News
Sehen Sie im Video: Feuerwehrmann lässt sich von Fassadeneinsturz nicht beeindrucken – seine Reaktion wird gefeiert.
„Die Einsatzkräfte vor Ort haben die Versorgung der drei Personen aus dem Fahrzeug eingeleitet. Sie sind zum Glück unverletzt, stehen aber unter dem Eindruck des Geschehens…“(Fassade kracht weg) „Ja, Sie sehen, die Gefahr ist nach wie vor real….“
Feuerwehrmann Jan Ole Unger kommentiert einen Einsatz im Stadtteil Hamburg-Horn. Das Video verbreitet sich rasant auf Twitter, wo es bereits tausendfach angesehen und mehrere Hundert Mal geteilt wurde. Dort wird der Feuerwehrmann vor allem für seine Art gefeiert, mit der er die Geschehnisse kommentiert.
"Sie sehen, die Gefahr ist nach wie vor real..." Sehr hanseatischer Kommentar,
@jounger
Hanseatisch trocken kommentiert, sehr gut!
Der Mann heißt »Jan Ole«; was hast du erwartet?
Cool guys don't look at explosions
„Coole Jungs schauen sich keine Explosionen an“
@jounger arbeitet wie immer live ohne Stuntman
Doch was war eigentlich passiert?
Drei Männer wollten mit einem Miet-Lkw durch eine Tordurchfahrt eines Wohnhauses fahren. Die war allerdings nur für Autos ausgelegt. Das merkten die Männer aber offenbar erst, als der Lkw schon zur Hälfte reingefahren war. Beim Zurücksetzen des 7,5 Tonnen schweren Fahrzeugs blieben sie an der Hausfassade hängen und rissen große Teile davon ab. Die Männer bleiben dabei unverletzt.
Doch der Fall wird noch kurioser: Als Statiker und Feuerwehrleute die Wohnungen des sechsstöckigen Hauses untersuchten, bemerkten sie einen süßlichen Geruch in der Luft. In einer der Wohnungen entdeckten sie dabei eine Marihuana-Plantage. Neben mehreren abgeernteten Pflanzen, Lampen und Lüftungsanlagen, fanden die Beamten auch eine Machete. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Trotz der abfallenden Fassade sei das Haus laut Feuerwehr aber noch bewohnbar.
„Die Einsatzkräfte vor Ort haben die Versorgung der drei Personen aus dem Fahrzeug eingeleitet. Sie sind zum Glück unverletzt, stehen aber unter dem Eindruck des Geschehens…“(Fassade kracht weg) „Ja, Sie sehen, die Gefahr ist nach wie vor real….“
Feuerwehrmann Jan Ole Unger kommentiert einen Einsatz im Stadtteil Hamburg-Horn. Das Video verbreitet sich rasant auf Twitter, wo es bereits tausendfach angesehen und mehrere Hundert Mal geteilt wurde. Dort wird der Feuerwehrmann vor allem für seine Art gefeiert, mit der er die Geschehnisse kommentiert.
"Sie sehen, die Gefahr ist nach wie vor real..." Sehr hanseatischer Kommentar,
@jounger
Hanseatisch trocken kommentiert, sehr gut!
Der Mann heißt »Jan Ole«; was hast du erwartet?
Cool guys don't look at explosions
„Coole Jungs schauen sich keine Explosionen an“
@jounger arbeitet wie immer live ohne Stuntman
Doch was war eigentlich passiert?
Drei Männer wollten mit einem Miet-Lkw durch eine Tordurchfahrt eines Wohnhauses fahren. Die war allerdings nur für Autos ausgelegt. Das merkten die Männer aber offenbar erst, als der Lkw schon zur Hälfte reingefahren war. Beim Zurücksetzen des 7,5 Tonnen schweren Fahrzeugs blieben sie an der Hausfassade hängen und rissen große Teile davon ab. Die Männer bleiben dabei unverletzt.
Doch der Fall wird noch kurioser: Als Statiker und Feuerwehrleute die Wohnungen des sechsstöckigen Hauses untersuchten, bemerkten sie einen süßlichen Geruch in der Luft. In einer der Wohnungen entdeckten sie dabei eine Marihuana-Plantage. Neben mehreren abgeernteten Pflanzen, Lampen und Lüftungsanlagen, fanden die Beamten auch eine Machete. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Trotz der abfallenden Fassade sei das Haus laut Feuerwehr aber noch bewohnbar.