Monsunregen

Artikel zu: Monsunregen

Überschwemmung in Indonesien

Mehr als 600 Tote bei schweren Überschwemmungen in Indonesien und Thailand

Bei verheerenden Überschwemmungen und Erdrutschen nach tagelang anhaltendem Monsunregen sind in Indonesien und Thailand mehr als 600 Menschen ums Leben gekommen. Wie die Katastrophenschutzbehörde in Indonesien am Sonntag mitteilte, stieg die Zahl der Todesopfer in dem südostasiatischen Land auf 442. Mindestens 646 Menschen wurden verletzt, 402 Menschen galten als vermisst. Besonders schwer getroffen wurde die Insel Sumatra. 
Land unter

Land unter

Land unter: Im indischen Amritsar hat der Monsunregen eine Straße unter Wasser gesetzt.
Retten, was zu retten ist

Retten, was zu retten ist

Retten, was zu retten ist: Im indischen Varanasi trägt eine Frau ein Bettgestell aus ihrem vom Monsunregen überfluteten Haus.
Weggeschwemmtes Auto

Monsunregen: Mindestens 30 Tote durch Sturzfluten im Himalaya-Gebirge in Indien

Durch Sturzfluten und Erdrutsche sind im indischen Teil des Himalaya-Gebirges mindestens 30 Menschen getötet worden. Auslöser seien heftige Regenfälle gewesen, teilten am Mittwoch die Behörden des Bundesstaates Jammu und Kaschmir im Nordwesten Indiens mit. Durch sie sei auf dem Weg zum berühmten Hindu-Tempel Vaishno Devi ein Erdrutsch ausgelöst worden, durch den mindestens 30 Menschen ums Leben kamen.