Südasien

Artikel zu: Südasien

Luftbild von Schlammlandschaft im indonesischen Meureudu

Wettlauf gegen die Zeit bei Versorgung von Flutopfern in Südasien

Nach den Überschwemmungen im Süden und Südosten Asiens mit mindestens 1300 Todesopfern hat bei der Versorgung der Überlebenden ein Wettlauf gegen die Zeit begonnen. In den Flutgebieten ist es nach Angaben von Hilfsorganisationen für die Menschen äußerst schwierig, an Trinkwasser und Lebensmittel zu kommen. In der Region Aceh auf der indonesischen Insel Sumatra versuchten am Dienstag viele Menschen, Vorräte anzulegen.
Nahaufnahme der rechten Gesichtshälfte einer Frau

Fotodokumentation In den Fängen von Menschenhändlern

In Indien rauben Menschenhändler jedes Jahr zehntausenden Mädchen die Freiheit, verkaufen sie an Bordelle oder in Haushalte. Eine Fotografin dokumentiert ihre Geschichten.
Menschen in Kandahar in Afghanistan

Grüne werfen Regierung nach neuen Festnahmen von Afghanen "Totalversagen" vor

Nach neuen Festnahmen von Afghaninnen und Afghanen mit deutscher Schutzzusage in Pakistan haben die Grünen der Bundesregierung "Wortbruch" und ein "Totalversagen" vorgeworfen. "Schutz muss gewährt werden, wo er zugesagt wurde", verlangten die Grünen-Abgeordneten Marcel Emmerich und Schahina Gambir am Mittwoch in Berlin. "Wer Schutz verspricht und dann auf bürokratische Vorwände verweist, handelt zynisch und verantwortungslos."
Asteroid 2024 YR4 im All

Risiko eines Asteroiden-Einschlags auf der Erde auf über drei Prozent gestiegen

Das Risiko des Einschlags eines erst kürzlich entdeckten Asteroiden auf der Erde ist nach Erkenntnissen von Forschern auf mehr als drei Prozent gestiegen. Dies gab am Dienstag die US-Weltraumbehörde Nasa bekannt. Damit ist der vor knapp zwei Monaten entdeckte 2024 YR4 der für die Erde gefährlichste Asteroid seit Beginn der entsprechenden Weltraum-Beobachtungen. Trotzdem sehen Wissenschaftler vorerst keinen Grund zur Panik.