Regen, Sturm und vereinzelte Orkanböen: Ex-Hurrikan "Kirk" bringt ungemütliches Herbstwetter in Teilen Deutschlands. In der Nacht zog der Sturm über den Norden und den Westen Deutschlands. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) gab am Donnerstagmorgen auf seiner Unwetter-Seite Warnungen für fast ganz Deutschland heraus.
Dabei gibt es im Tiefland Sturmböen mit Windgeschwindigkeiten bis 85 Kilometern pro Stunde. In den Höhenlagen können diese den Meteorologen zufolge noch stärker ausfallen, und im Hochschwarzwald können orkanartige Böen bis zu 115 Kilometer pro Stunde erreichen.
Beim Sturm sind dem DWD zufolge vor allem Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und das Saarland betroffen. Später abgeschwächt Hessen, das nördliche Bayern, Thüringen und Sachsen-Anhalt. Dauerregen sei in Rheinland-Pfalz, dem Saarland, im nordwestlichen Hessen, Niedersachsen und Teilen Nordrhein-Westfalens möglich.
Die unten stehenden Karten zeigen die aktuelle Wetterlage:
Wetterkarte I: Sehen Sie live, wo es gerade am stärksten stürmt
Die untenstehende interaktive Karte zeigt das Wetter in Echtzeit. Darüber hinaus kann man über den Zeitstrahl unten in der Grafik auch die Vorhersage für einen späteren Zeitpunkt abrufen. Oben rechts kann die dargestellte Ebene umgestellt werden, beispielsweise auf Gewitter, Regen oder Schnee.
Die oben stehende Karte zeigt die Höhe der zu erwartenden UV-Belastung.
Wetterkarte II zu Wind und Sturm: Die schnellsten Böen des Tages
Die oben stehende Karte zeigt, wo die schnellsten Windböen des Tages erwartet werden.
Wetterkarte III: Niederschlag in Echtzeit
Die oben stehende Karte zeigt den Niederschlag des heutigen Tages in Echtzeit.
Wetterkarte IV: Kummulativer Niederschlag heute
Die oben stehende Karte zeigt den in Summe erwarteten Niederschlag des heutigen Tages in Echtzeit.
Hinweis: Die verwendeten Karten stammen teilweise von wetter.de. Das Portal ist wie der stern Teil von RTL Deutschland. Darüber hinaus wurden Karten von Windy.com eingebettet. Die Macher nutzen für ihre Darstellungen und Vorhersagen das Modell vom "Europäischen Zentrum für mittelfristige Wettervorhersage".