Diese Jacht soll die Welt retten. So könnte das Mega-Projekt "Earth 300" aussehen. Der Name setzt sich zusammen aus dem Ziel die Erde zu retten und der möglichen Länge der Mega-Jacht – 300 Meter.
Futuristisches Konzept "Earth 300": Mega-Jacht als Forschungsschiff – Suite soll eine Million Euro kosten

Sehen Sie im Video: "Earth 300" – wie die größte Mega-Jacht der Welt die Erde retten soll.
Diese Jacht soll die Welt retten. So könnte das Mega-Projekt „Earth 300" aussehen. Der Name setzt sich zusammen aus dem Ziel die Erde – also „Earth" – zu retten und der möglichen Länge der Mega-Jacht – 300 Meter. Damit wäre sie die längste Super-Jacht der Welt. Doch wie soll die „Earth 300" den Planeten retten? Das Ziel des Projekts ist es, Superreiche und potentielle Geldgeber mit Wissenschaftlern und Forschungsprojekten zusammen zu bringen. Dafür sollen unter anderem 20 Suiten zum Schnäppchenpreis von je einer Million Euro angeboten werden. Weiter soll die Jacht Platz für bis zu 160 Wissenschaftler bieten. In der spektakulären Kuppel sollen zwei Dutzend wissenschaftliche Labore und ein Quantencomputer untergebracht werden. Das Schiff soll von einem „Schmelzsalzreaktor", einer neuen Generation von Atomreaktoren angetrieben werden. Da sich der Quantencomputer und auch der Reaktor noch in der Entwicklung befinden, ist die „Earth 300" noch reine Zukunftsmusik. Doch das Projekt ist erfolgversprechend. Am Bau der Super-Jacht sind Medienberichten zufolge viele große Namen direkt oder indirekt beteiligt. IBM, Google und Bill Gates seien nur drei Beispiele.
Diese Jacht soll die Welt retten. So könnte das Mega-Projekt „Earth 300" aussehen. Der Name setzt sich zusammen aus dem Ziel die Erde – also „Earth" – zu retten und der möglichen Länge der Mega-Jacht – 300 Meter. Damit wäre sie die längste Super-Jacht der Welt. Doch wie soll die „Earth 300" den Planeten retten? Das Ziel des Projekts ist es, Superreiche und potentielle Geldgeber mit Wissenschaftlern und Forschungsprojekten zusammen zu bringen. Dafür sollen unter anderem 20 Suiten zum Schnäppchenpreis von je einer Million Euro angeboten werden. Weiter soll die Jacht Platz für bis zu 160 Wissenschaftler bieten. In der spektakulären Kuppel sollen zwei Dutzend wissenschaftliche Labore und ein Quantencomputer untergebracht werden. Das Schiff soll von einem „Schmelzsalzreaktor", einer neuen Generation von Atomreaktoren angetrieben werden. Da sich der Quantencomputer und auch der Reaktor noch in der Entwicklung befinden, ist die „Earth 300" noch reine Zukunftsmusik. Doch das Projekt ist erfolgversprechend. Am Bau der Super-Jacht sind Medienberichten zufolge viele große Namen direkt oder indirekt beteiligt. IBM, Google und Bill Gates seien nur drei Beispiele.