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Crystal und GHB Chemsex und Horrordrogen: Wie Crystal Meth und GHB die Partyszene verändern

Chemsex-Partys sind private Sex-Partys, auf denen Drogen konsumiert werden. In den meisten Fällen sind den Konsumenten die Risiken der Substanzen nicht bewusst und es kommt immer wieder zu Todesfällen. (Symbolbild)
Chemsex-Partys sind private Sex-Partys, auf denen Drogen konsumiert werden. In den meisten Fällen sind den Konsumenten die Risiken der Substanzen nicht bewusst und es kommt immer wieder zu Todesfällen. (Symbolbild)
© Oleksandr Rupeta/Picture Alliance / Picture Alliance
Durch Onlineplattformen hat sich auch die die Partyszene verändert. Private Sexpartys werden in Großstädten organisiert - auch chemische Drogen werden bei diesen Treffen geläufiger. Um zwei verbreitete Drogen dreht es sich in der neuen Folge des Deezer-Podcasts "Drugs".

Was ist "Drugs"?

Die neue Staffel "Drugs" erforscht Hintergründe über legale und illegale Rauschmittel und lässt Konsumenten, Psychologen und Drogenexperten zu Wort kommen. Der Podcast "Drugs" ist eine Produktion von Deezer in Kooperation mit stern. 

Crystal und GHB haben auf den ersten Blick wenig gemeinsam und doch werden sie oft in ähnlichen Kontexten verwendet. Zum Beispiel auf Chemsex-Partys. In dieser Folge sprechen wir mit einem ehemaligen Meth-Abhängigen, der erzählt wie sich die Sucht für ihn angefühlt hat und was er sich von der gefährlichen Droge versprochen hat.

Ein GHB-Konsument erzählt, wie er die Droge verwendet. Ein Arzt, der sich für Aufklärung über GHB stark macht, gibt Einblicke in ihre Verwendung in Berlin und die Gefahr, die von ihr ausgeht. Denn der Konsum dieser Drogen kann extrem gravierende Folgen haben – und er ist in der Partyszene in Großstädten verbreiteter, als man glaubt. GHB kann auch als K.o.-Tropfen verwendet werden. Was sind typische Anzeichen, wenn man diese verabreicht bekommen hat? Warum ist der Entzug von Crystal gefährlicher als ein Heroin-Entzug? Das erfahrt ihr in der neuen Folge von "Drugs". 

Über die Autorin 

Deezer-Autorin Magdalena Bienert arbeitet als Journalistin und Moderatorin in Berlin. Bei ihrer Recherche zum Podcast "Drugs" faszinierte sie, wie Drogen im richtigen Setting und professionell betreut, in Therapieangeboten Menschen helfen können. Ihr Blick auf Drogen hat sich durch die Recherche verändert: "Es gibt keine Gesellschaft ohne Drogen. Seit Menschengedenken wurde sich berauscht und betrunken. Jeder hat seine eigenen Erfahrungen mit Alkohol oder illegalen Drogen gemacht - und sie werden ganz unterschiedlich genutzt: als spiritueller Wegweiser, Türöffner, Egobooster und manche gehen unter Umständen auch kaputt daran."

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