Nach einem erneuten Vulkanausbruch auf Island sind im Ort Grindavik mehrere Häuser von einem Lavastrom erfasst und zerstört worden. Die Behörden warnten davor, sich dem Ausbruchsort zu nähern.
Szenen aus Live-Video "Schwarzer Tag für ganz Island" – Lava zerstört Häuser in Grindavik
Sehen Sie im Video: "Schwarzer Tag für ganz Island" – Lava zerstört Häuser in Grindavik.
Erneut ist am Wochenende auf Island ein Vulkan ausgebrochen. Auf einem Live-Video war zu sehen, wie in der Nähe der Stadt Grindavik in einem weiten Gebiet Fontänen aus geschmolzenem Gestein und Rauch aus den Rissen im Boden aufstiegen. Die Lavamassen bedrohen den 4000-Einwohner-Ort Grindavik der bereits in der Nacht zum Sonntag evakuiert worden war. Am Sonntagabend sprudelte glutrote Lava aus zwei langen Erdrissen. Mehrere Häuser wurden bereits von einem Lavastrom erfasst und zerstört, nachdem das flüssige Gestein Grindavik erreicht hatte. Die Behörden warnten davor, sich dem Ausbruchsort zu nähern. Schaulustige könnten Schutzarbeiten beeinträchtigen. Alle Einsatzkräfte seien beschäftigt und verfügten nicht über die Kapazitäten, um Personen wegzubringen, die zu Fuß unterwegs seien. Das Gebiet sei gefährlich im Hinblick auf Risse, Gas und mehr. Die isländische Ministerpräsidentin Katrin Jakobsdottir sprach von einem schwarzen Tag für ganz Island. Gemeinsam werde man den Schock und alles was kommen mag, bewältigen.
Erneut ist am Wochenende auf Island ein Vulkan ausgebrochen. Auf einem Live-Video war zu sehen, wie in der Nähe der Stadt Grindavik in einem weiten Gebiet Fontänen aus geschmolzenem Gestein und Rauch aus den Rissen im Boden aufstiegen. Die Lavamassen bedrohen den 4000-Einwohner-Ort Grindavik der bereits in der Nacht zum Sonntag evakuiert worden war. Am Sonntagabend sprudelte glutrote Lava aus zwei langen Erdrissen. Mehrere Häuser wurden bereits von einem Lavastrom erfasst und zerstört, nachdem das flüssige Gestein Grindavik erreicht hatte. Die Behörden warnten davor, sich dem Ausbruchsort zu nähern. Schaulustige könnten Schutzarbeiten beeinträchtigen. Alle Einsatzkräfte seien beschäftigt und verfügten nicht über die Kapazitäten, um Personen wegzubringen, die zu Fuß unterwegs seien. Das Gebiet sei gefährlich im Hinblick auf Risse, Gas und mehr. Die isländische Ministerpräsidentin Katrin Jakobsdottir sprach von einem schwarzen Tag für ganz Island. Gemeinsam werde man den Schock und alles was kommen mag, bewältigen.
