Beuteltier

Artikel zu: Beuteltier

Chlamydien sind eine große Gefahr für Koalas

Zulassung von Chlamydien-Impfung soll Australiens Koalas vor der Ausrottung retten

Mit einer Chlamydien-Impfung für Koalas soll in Australien eine der Haupttodesursachen bei den kuscheligen Beuteltieren bekämpft werden. Die Aufsichtsbehörden erteilten am Mittwoch einem Impfstoff gegen die sexuell übertragbare Krankheit zur Anwendung bei Koalas die Zulassung. Forscher der University of Sunshine Coast im Bundesstaat Queensland hatten das Vakzin zuvor ein Jahrzehnt lang in begrenzten Gebieten getestet, nun kann die Impfung aber landesweit angewendet werden.
Polizeifahrzeug

In Sachsen vermisstes Känguru ist tot: Beuteltier von Auto angefahren

Ein seit rund sieben Wochen im sächsischen Sebnitz vermisstes Känguru ist tot. Das Beuteltier wurde am Sonntagabend verletzt an einer Straße gefunden, nachdem es offenbar von einem Auto angefahren worden war, wie die Polizei in Dresden am Montag mitteilte. Das Känguru verendete vor Ort. Das in den Unfall verwickelte Fahrzeug war nicht mehr auffindbar.
Moschusrattenkänguru sind 20 Zentimenter groß

Kleines Beuteltier soll Rätsel um Hüpfen von Kängurus lösen

Warum hüpft das Känguru? Hinweise auf die Lösung dieses Rätsels könnte nun ein kleines Beuteltier aus dem entlegenen australischen Regenwald geben. Forscher der australischen Flinders Universität haben sich auf die Spur des sogenannte Moschusrattenkängurus - einem Verwandten des Kängurus - begeben und kommen in einer am Donnerstag veröffentlichten Arbeit zu dem Schluss, dass die Art der Fortbewegung des 20 Zentimeter großen Säugers eine Art evolutionäre Vorstufe zum Känguru darstellen könnte.
Video: Australische Erfindung soll Arten retten

Video Australische Erfindung soll Arten retten

STORY: Sun Valley, Australien Dieses Werkzeug soll Arten retten Biologe Matt Stephens hat es erfunden Der "Hollowhog" kann Nisthöhlen fräsen Sie werden von einer Vielzahl von Tieren genutzt ... darunter Papageien, Beuteltiere oder Reptilien Die australische Tierwelt leidet unter Abholzung und Buschbränden Natürliche Nisthöhlen brauchen hier 70 bis 120 Jahre