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Demonstranten in New York

Wissenschaftler protestieren in den USA gegen Kürzungen der Trump-Regierung

Angesichts des radikalen Kürzungskurses der Regierung von Präsident Donald Trump in der Forschung sind in den USA landesweit Wissenschaftler auf die Straße gegangen. In Washington, New York, Boston, Chicago oder Madison protestierten Forscher, Studenten und Ingenieure gegen die Sparpläne und Entlassungen. In Frankreich erwägt die Regierung zudem die Aufnahme von US-Forschern. Derweil kürzte die US-Regierung der renommierten New Yorker Columbia University wegen Antisemitismusvorwürfen Bundeszuschüsse in Höhe von 400 Millionen Dollar (umgerechnet rund 369,2 Millionen Euro). 
Demonstranten in Washington

Forscher und Studenten protestieren in den USA gegen Trumps Kürzungen

In den USA haben landesweit Wissenschaftler gegen Kürzungen und Entlassungen durch die Regierung unter Präsident Donald Trump protestiert. Allein in Washington versammelten sich am Freitag mehr als 1000 Demonstranten. Auch in New York, Boston, Chicago oder Madison gingen Forscher, Doktoren, Studenten und Ingenieure auf die Straßen. Derweil kürzte die US-Regierung der renommierten New Yorker Columbia University wegen Antisemitismusvorwürfen die Zuschüsse um 400 Millionen Dollar.