Das Duell mit Kamala Harris hat Donald Trump klar gewonnen: Hier finden Sie alle US-Wahlergebnisse auf Bundesstaatsebene und die Verteilung der Wahlleute.
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Während bestimmte Staaten als gesichert demokratisch oder republikanisch galten, waren andere hart umkämpft, die sogenannten Swing States. Der Wahlausgang in diesen Staaten ist stets entscheidend für das Endergebnis. Die Swing States sind mit einem blau-roten Kreis mit Doppelpfeil markiert und in der unten stehenden Übersicht noch einmal einzeln aufgeführt:
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Hintergrund: Das Wahlsystem in den USA ist kompliziert. Die Mehrzahl der Wählerstimmen – als Popular Vote bezeichnet – bedeutet nicht zwangsläufig den Sieg. Das musste Hillary Clinton 2016 erfahren, als sie zwar die meisten Stimmen erhielt, aber nicht Präsidentin wurde. Das amerikanische Volk wählt sein Staatsoberhaupt nämlich nicht direkt, sondern getrennt nach Bundesstaaten über 538 sogenannte Wahlleute, deren Verteilung sich nach der jeweiligen Einwohnerzahl richtet. Die Kandidatin oder der Kandidat mit den meisten Stimmen erhält alle Wahlleute des Staats. Für die Präsidentschaft braucht es mehr als 270 Stimmen. Der Wahlprozess wird "Electoral College" genannt. Siegerin oder Siegerin wird, wer die meisten Wahlleute erringen kann. Welche Rolle die Wahlleute spielen, erfahren Sie in unserem Artikel über das US-Wahlkollegium im Überblick.
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