Flächenbrand

Artikel zu: Flächenbrand

Abgebranntes Haus in Marseille

Behörden: Flächenbrand bei Marseille ist "eingegrenzt"

Der Flächenbrand in Südfrankreich, der bis nach Marseille vorgedrungen ist, breitet sich nicht mehr weiter aus. "Das Feuer ist eingegrenzt", teilte die Präfektur Bouches-du-Rhône am Mittwoch mit. Der Einsatz der Feuerwehr sei dadurch jedoch noch nicht beendet. 
Waldbrand bei Narbonne

Etwa 2000 Hektar Wald im Süden Frankreichs abgebrannt

Bei einem Flächenbrand in Südfrankreich sind etwa 2000 Hektar Wald abgebrannt. Fünf Menschen, unter ihnen ein Kind, mussten ärztlich behandelt werden, wie die Präfektur am Dienstag mitteilte. Zudem seien mehrere Häuser beschädigt, eine Werkstatt und ein Stall seien abgebrannt. Die Autobahn A9 zwischen Frankreich und Spanien war zeitweise in beide Richtungen gesperrt, was zu langen Staus führte. 
Rolf Mützenich im Februar

Mützenich: Angriff auf Iran bedeutet große Eskalationsgefahr

Der SPD-Außenpolitiker Rolf Mützenich hat nach dem Angriff Israels auf den Iran vor einem Flächenbrand im Nahen Osten gewarnt. Der Militäreinsatz bedeute "eine große Eskalationsgefahr", sagte Mützenich am Freitagmorgen im Deutschlandfunk. Er sehe "große Gefahren in diesen Stunden und Minuten und in den nächsten Tagen" und er hoffe, dass die Großmächte auf der Welt "klug genug sind, so gut wie möglich noch deeskalierend zu wirken".
Ursula von der Leyen, Mohammed bin Salman (Mitte) und Charles Michel

Nahost-Krise dominiert ersten EU-Gipfel mit Golfstaaten

Beim ersten EU-Gipfel mit den Ländern des Golf-Kooperationsrates haben die Staats- und Regierungschefs gemeinsam dazu aufgerufen, einen Flächenbrand im Nahen Osten zu verhindern. In einer gemeinsamen Erklärung vom Mittwoch forderten die EU und der Golf-Kooperationsrat "sofortige" Waffenruhen im Gazastreifen und im Libanon. Trotz unterschiedlicher Ansichten konnten sich die EU und die sechs Golfstaaten auf eine gemeinsame Formulierung mit Blick auf die Ukraine einigen.