Max Göldi

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Mit europäischer Hilfe Schweizer Außenministerin holt Göldi heim

Bei ihrer Hängepartie in Libyen haben die Schweizer festgestellt, wie nützlich europäische Solidarität sein kann. Denn ohne die Vermittlung Deutschlands und Spaniens, säße der Geschäftsmann Max Göldi vielleicht immer noch im Reich von Oberst Gaddafi fest.
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Schweiz zahlt 1,5 Millionen Dollar Geschäftsmann Max Göldi hat Libyen verlassen

Das lange Leiden des Schweizers Max Göldi in Libyen ist zu Ende. Der Geschäftsmann, der in einen diplomatischen Schlagabtausch zwischen beiden Staaten geraten war, konnte in der Nacht zum Montag das nordafrikanische Land verlassen - fast zwei Jahre nach seiner Festnahme wegen angeblicher Verstöße gegen die Aufenthaltsbestimmungen.
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Libyen Schweizer Geschäftsmann wurde freigelassen

In Libyen ist ein seit fast zwei Jahren festgehaltener Schweizer Geschäftsmann freigelassen worden. Das erklärten am Donnerstag ein Gefängnisbeamter und ein Anwalt. Max Göldi war einer von zwei Schweizern, die in einen diplomatischen Schlagabtausch zwischen Libyen und der Schweiz geraten waren.
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Haft in Libyen Schweizer bittet Gaddafi-Sohn um Hilfe

Der in Libyen in Haft sitzende Schweizer Geschäftsmann Max Göldi soll in einem Brief an den Sohn des libyschen Staatschefs Muammar al-Gaddafi um Vermittlung gebeten haben.
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Keine Einigung mit der Schweiz Gaddafi will die Ehre seines Sohnes verteidigen

Libyens Staatschef Muammar al-Gaddafi gibt im Streit mit der Schweiz um die Ehre seines Sohnes keinen Millimeter nach. Der libysche UN-Botschafter Ibrahim Aldredi rechtfertigte in Genf das Vorgehen seines Landes und beschuldigte die Schweiz, sich Verhandlungen zu verweigern.