Nominierungsparteitag

Artikel zu: Nominierungsparteitag

Bezieht sich wie sein Konkurrent Donald Trump dieser Tage gerne mal auf ominöse Umfragen: US-Präsident Joe Biden

Vorgezogene Entscheidung Joe Biden erinnert immer mehr an Donald Trump

Joe Biden will sich in den kommenden Tagen zum Präsidentschaftskandidaten nominieren lassen. Die parteiinterne Kritik an seiner Altersschwäche wird er so nicht abwürgen können. Im Gegenteil: Es ist ein riskantes Manöver. 
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Republikaner-Parteitag Trump nimmt Nominierung als Präsidentschaftskandidat an

Donald Trump hat formell die Präsidentschaftskandidatur der US-Republikaner angenommen.
Er stelle sich der Aufgabe in Demut, sagte der Immobilienunternehmer am Mittwochabend beim Nominierungsparteitag seiner Partei in Cleveland unter dem Jubel der Delegierten.
Trump kündigte an, unter ihm als Präsident würden die USA "ein Land der Großzügigkeit und der Wärme, aber auch ein Land von law and order".
Er sagte: "Kriminalität und Gewalt, die heute unsere Nation heimsuchen, werden bald ein Ende haben."
Der umstrittene Politiker attackierte auch erneut illegale Einwanderer und sagte:
180.000 von ihnen mit einem kriminellen Hintergrund "streifen heute Abend frei herum, um friedfertige Bürger zu bedrohen."
Und er versprach, dass mit dem 20. Januar - dem Amtsantritt des neuen Präsidenten - die Kriminalität ein Ende haben werde.
Die Rede Trumps bildete den Höhepunkt des viertägigen Nominierungsparteitags der Republikaner.
In den USA wird am 8. November der Nachfolger von Präsident Barack Obama gewählt.
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Protest in Cleveland 100 nackte Frauen gegen Donald Trump

Nackter Protest gegen die hasserfüllte Rhetorik des Donald Trump: Der Fotograf Spencer Tunick versammelt vor dem Nominierungsparteitag der Republikaner in Cleveland nackte Frauen für ein Fotoshooting.