Repressalie

Artikel zu: Repressalie

Recht auf freie Meinungsäußerung

Recht auf freie Meinungsäußerung

Auch in München gingen Hunderttausende für die Rechte queerer Menschen auf die Straße. Hier muss allerdings kein Demonstrant Repressalien seitens der Regierung fürchten.
Gedenken an Nawalny vor der russischen Botschaft in Berlin

Trauer um Nawalny in Moskau - Witwe ruft Exil-Russen zum Protest auf

Ein Jahr nach dem Tod von Alexej Nawalny haben trotz drohender Repressalien hunderte Menschen das Grab des russischen Oppositionellen in Moskau besucht. Sie kamen am Sonntag einzeln oder in kleinen Gruppen zum Borisowski-Friedhof in der russischen Hauptstadt und legten Blumen auf das Grab. Auch in Deutschland und weltweit wurde an Nawalny erinnert. Dessen Witwe Julia Nawalnaja forderte Exil-Russen zum Protest auf.
Menschen am Grab von Nawalny

Ein Jahr nach Tod von Nawalny: Hunderte Menschen am Grab in Moskau

Ein Jahr nach dem Tod von Alexej Nawalny haben trotz drohender Repressalien hunderte Menschen das Grab des russischen Oppositionellen in Moskau besucht. Sie kamen am Sonntag einzeln oder in kleinen Gruppen zum Borisowski-Friedhof in der russischen Hauptstadt und legten Blumen auf das Grab. Auch in Deutschland und weltweit wurde an Nawalny erinnert. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) betonte, der Kreml-Kritiker sei für seinen Einsatz für Demokratie und Freiheit gestorben.
Video: Stärke 7,1: erneut Erdbeben im Nordwesten Chinas

Video Stärke 7,1: erneut Erdbeben im Nordwesten Chinas

STORY: Ein Erdbeben der Stärke 7,1 hat am frühen Dienstag ein Gebiet an der Grenze zischen China und Kirgisistan erschüttert, wie das staatliche Fernsehen in der Volksrepublik mit diesen Bildern berichtete. Das Epizentrum des Bebens lag nach Angaben der chinesischen Erdbebenbehörde im bergigen Grenzgebiet des Kreises Wushi in der nordwestchinesischen Region Xinjiang. Das Hauptbeben erfolgte um kurz nach zwei Uhr morgens, danach folgten viele kleinere Nachbeben. Die Bahngesellschaft in der Region Xinjiang stellte ihren Betrieb sofort ein, rund 27 Verbindungen waren zunächst betroffen. Vorerst gab es keine Angaben zu Toten oder Verletzten.