Noch immer gibt es widersprüchliche Nachrichten, aus welchen Ländern die fünf Todesopfer des Überfalls in Äthiopien stammen. Sicher ist aber: Einige Touristen befinden sich noch in der Gewalt der Angreifer.
Seit einem halben Jahr gibt es keine offizielle Spur der im Jemen entführten Familie aus Sachsen. Nun hat die Regierung des Landes gegenüber Außenminister Guido Westerwelle eingeräumt, den Aufenthaltsort der Verschleppten zu kennen.
Die Lage in Nahost spitzt sich zu: Die palästinensischen Entführer des Soldaten Gilad Shalit forderten, 1000 Gefangene aus israelischer Haft freizulassen - die israelische Regierung jedoch lehnt jegliche Verhandlungen ab.
Mit einem eindringlichen Appell hat sich die Schwester der im Irak entführten Susanne Osthoff direkt an die Bürger in Deutschland gewandt. Angeblich gibt es Kontakt mit den Entführern.
Der Bruder des im Irak entführten Briten Kenneth Bigley geht davon aus, dass dieser noch am Leben ist. Gleichzeitig übt Paul Bigley harsche Kritik am britischen Premierminister Blair.