Altersgrenze

Artikel zu: Altersgrenze

Tiktok-Logo

Von der Leyen stellt sich hinter Pläne für Altersgrenze für Online-Netzwerke

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat sich hinter die Pläne mehrerer europäischer Länder für eine strengere Altersgrenze für Online-Netzwerke wie Tiktok und Instagram gestellt. "Für mich als Mutter ist es offensichtlich, dass das schlicht gesunder Menschenverstand ist", sagte von der Leyen bei einem Auftritt am Rande der UN-Vollversammlung am Mittwoch in New York.
Kamera vor dem Bundesverfassungsgericht

Bundesverfassungsgericht kippt Altersgrenze für nebenberufliche Notare

Die feste Altersgrenze von 70 Jahren für nebenberufliche Notare ist nicht mit dem Grundgesetz vereinbar. Das entschied das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe am Dienstag und begründete sein Urteil unter anderem mit dem Mangel an Bewerbern für dieses sogenannte Anwaltsnotariat. Anwaltsnotare sind Rechtsanwälte, die mit einer Zusatzqualifikation auch als Notare arbeiten; je nach Bundesland gibt es haupt- oder nebenberufliche Notare. (Az. 1 BvR 1796/23)
Grundgesetz auf einem Tisch

Bundesverfassungsgericht entscheidet über Altersgrenze für Notare

Die feste Altersgrenze für Notare wird vom Bundesverfassungsgericht überprüft. Das Gericht verkündet am Dienstag (10.00 Uhr) in Karlsruhe sein Urteil über die Verfassungsbeschwerde eines Anwaltsnotars aus Nordrhein-Westfalen. Anwaltsnotare sind Notare, die zusätzlich auch Anwälte sind. Der Mann will nicht akzeptieren, dass er mit 70 Jahren als Notar in den Ruhestand musste. (Az. 1 BvR 1796/23)
Kind mit Tablet

Ifo-Umfrage: Mehrheit für Mindestalter bei Social-Media-Nutzung

Eine große Mehrheit der deutschen Bevölkerung befürwortet laut einer Umfrage des Ifo-Instituts strengere Altersgrenzen für soziale Medien. 85 Prozent der Erwachsenen wollen ein Mindestalter von 16 Jahren für eigene Accounts, wie aus dem am Dienstag veröffentlichten Bildungsbarometer 2025 des Ifo-Instituts in München hervorgeht. Selbst unter den 14- bis 17-Jährigen sprach sich eine relative Mehrheit von 47 Prozent dafür aus.