Koalitionsvereinbarung

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Plenum des Bundestags

Lammert warnt vor zu detaillierten Koalitionsvereinbarungen

Der frühere Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU) hat einen Trend zu allzu detaillierten Koalitionsvereinbarungen kritisiert. "Es ist eine der fragwürdigen Traditionen der deutschen bundesrepublikanischen Demokratie, dass von Legislaturperiode zu Legislaturperiode mit immer größerem Ehrgeiz Koalitionäre die beginnende Legislaturperiode präjudizieren wollten durch eine möglichst enzyklopädische Koalitionsvereinbarung", sagte Lammert dem Magazin "Politico". Viele Dinge seien jedoch zu Beginn der Regierungsarbeit noch gar nicht absehbar.
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Jürgen Rüttgers Keine schnelle Reform des Gesundheitssystems

Auch nach der schwarz-gelben Koalitionsvereinbarung bleibt das Thema Gesundheitsfonds zwischen den zukünftigen Regierungspartnern ein Konfliktthema. Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (CDU) sicherte Geringerverdienern zu, nicht zu den Verlierern einer Reform der Krankenversicherungen zu werden.
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Koalitionsvereinbarung in Israel Netanjahu und Barak einigen sich

Bis zur letzten Minute wurde verhandelt, nun haben der rechtsorientierte Likud und die sozialdemokratische Arbeitspartei eine Koalitionsvereinbarung unterzeichnet. Ob Benjamin Netanjahu damit wirklich eine Mehrheit im Parlament erreicht, wird sich zeigen.
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Koalitionen CDU öffnet sich für Schwarz-Grün im Bund

Nach den gelungenen Koaltionsverhandlungen zwischen Union und den Grünen in Hamburg fordern immer mehr CDU-Politiker, über schwarz-grün auch auf Bundesebene nachzudenken. Doch es formiert sich teils heftiger Widerstand - nicht nur aus der Union selbst.