Medizinstudentin

Artikel zu: Medizinstudentin

Justitia

Tote Hanna in Bayern: Freispruch in zweitem Prozess rechtskräftig

Der Freispruch im Fall Hanna um den Tod einer Studentin in Bayern ist rechtskräftig. Wie eine Sprecherin des Landgerichts Traunstein am Mittwoch sagte, wurden innerhalb der Frist keine Rechtsmittel eingelegt. Der Fall hatte im Oktober 2022 bundesweit für Aufsehen gesorgt. Die Medizinstudentin war nach einer Feier im Musikklub "Eiskeller" nicht in ihr Elternhaus in Aschau im Chiemgau zurückgekehrt. Nach aufwändigen Suchmaßnahmen wurde ihr Leichnam im Fluss Prien entdeckt. Wie die 23-Jährige starb, bleibt vorerst ungeklärt.
Darstellung der Justitia

Tote Hanna in Bayern: Angeklagter in zweitem Anlauf freigesprochen

In der Neuauflage des Prozesses im Fall Hanna um den Tod einer Studentin in Bayern ist der Angeklagte freigesprochen worden. Ihm konnte keine Beteiligung an einer möglichen Tat nachgewiesen werden, wie das Landgericht Traunstein am Dienstag nach Angaben einer Sprecherin entschied. Wie die 23-Jährige starb, bleibt vorerst ungeklärt.
Hand mit Waage

Neuer Hanna-Prozess nach Revision: Angeklagter bestreitet Mord

In der Neuauflage des Falls Hanna um den Tod einer 23 Jahre alten Studentin vor dem Landgericht im bayerischen Traunstein hat der wegen Mordes angeklagte Sebastian T. die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft zurückgewiesen. Sein Mandant bestreite die Tat, sagte der Verteidiger des 23-Jährigen am Montag zu Prozessbeginn. "Wir werden beweisen, dass dem Tod von Frau W. keine Straftat, sondern ein Unfall zugrunde liegt", kündigte Verteidiger Yves Georg als Ziel in der Wiederaufnahme an.
Menschen stehen vor dem Petersdom an

Fast 20.000 Menschen nehmen am ersten Tag der Aufbahrung im Petersdom Abschied vom Papst

Zwei Tage nach dem Tod von Papst Franziskus haben die ersten Gläubigen im Vatikan am offenen Sarg Abschied von ihm genommen. Fast 20.000 Menschen strömten am Mittwoch zum Petersdom, wohin der Leichnam des Pontifex am Morgen in einer feierlichen Zeremonie überführt worden war und wo er bis Freitagabend aufgebahrt bleibt. Am Samstag wird Franziskus beigesetzt, die Behörden rechnen mit bis zu 170 ausländischen Delegationen und hunderttausenden Besuchern aus aller Welt. Ab Samstag gilt im Vatikan eine neuntägige Trauerzeit.