Zum ersten Mal seit über zehn Jahren wird der Kölner Dom ohne Baugerüste zu sehen sein. Schaulustige sollten sich aber beeilen: in einem Jahr könnten die Gerüste zurückkehren.
Alle Baugerüste abgebaut Freie Sicht auf Kölner Dom – aber Schaulustige sollten nicht zu lange warten

© Oliver Berg / DPA
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Der Sichtschutz am Kölner Dom verschwindet. Am Nordturm haben nämlich die Arbeiten zum Abbau des Baugerüsts begonnen. Ein Kran soll das aus drei Teilen bestehende Gerüst nach Angaben von Dombaumeister Peter Füssenich auf den Boden holen. Das erste der drei Teile war am Vormittag bereits unten.
Wenn das 30 Meter hohe Gerüst weg ist, wird die Westfassade des Doms mit dem Hauptportal und den beiden Türmen erstmals seit zehn Jahren ohne Baugerüst zu sehen sein. Dann gibt es - zumindest bis einschließlich nächstes Jahr - freie Sicht auf die Kathedrale. Auf Dauer allerdings wird der Dom nicht ohne Gerüste auskommen, weil sie für die Instandsetzungsarbeiten nötig sind.
Der Sichtschutz am Kölner Dom verschwindet. Am Nordturm haben nämlich die Arbeiten zum Abbau des Baugerüsts begonnen. Ein Kran soll das aus drei Teilen bestehende Gerüst nach Angaben von Dombaumeister Peter Füssenich auf den Boden holen. Das erste der drei Teile war am Vormittag bereits unten.
Wenn das 30 Meter hohe Gerüst weg ist, wird die Westfassade des Doms mit dem Hauptportal und den beiden Türmen erstmals seit zehn Jahren ohne Baugerüst zu sehen sein. Dann gibt es - zumindest bis einschließlich nächstes Jahr - freie Sicht auf die Kathedrale. Auf Dauer allerdings wird der Dom nicht ohne Gerüste auskommen, weil sie für die Instandsetzungsarbeiten nötig sind.