Die Touristenzahlen brechen in Spanien derzeit alle Rekorde. Und damit werden die Proteste gegen Tourismus in Spanien immer heißer. Vor allem in den beliebten Reisezielen Barcelona und Mallorca.
"Tourist go home!" Der Hass gegen Feriengäste in Spanien wächst

Proteste in Barcelona gegen den Massentourismus
© Luis Gene/AFP
Die Proteste gegen ausufernden Tourismus in Spanien werden lauter.
Vor allem in den beliebten Reisezielen Barcelona und Mallorca.
Der Grund: Die Touristenzahlen brechen alle Rekorde.
Im ersten Halbjahr reisten 36,3 Millionen Ausländer ein, so viele wie nie zuvor.
Anwohner protestieren mit Sprüchen wie "Tourismus tötet die Stadt", "Palma wird nicht verkauft" und "Tourist go home!"
Im Fokus der Demonstranten: Die Vermietung von Ferienunterkünften in Mehrfamilienhäuser.
Denn die sorgt für rasant steigende Immobilienpreise, ein verringertes Angebot an Mietwohnungen und eine Gentrifizierung der Innenstädte.
Zu leiden haben darunter die Einwohner – und die wehren sich nun.
Doch ob sie Spaniens bedeutende Tourismusindustrie wirklich beeinflussen können?
Vor allem in den beliebten Reisezielen Barcelona und Mallorca.
Der Grund: Die Touristenzahlen brechen alle Rekorde.
Im ersten Halbjahr reisten 36,3 Millionen Ausländer ein, so viele wie nie zuvor.
Anwohner protestieren mit Sprüchen wie "Tourismus tötet die Stadt", "Palma wird nicht verkauft" und "Tourist go home!"
Im Fokus der Demonstranten: Die Vermietung von Ferienunterkünften in Mehrfamilienhäuser.
Denn die sorgt für rasant steigende Immobilienpreise, ein verringertes Angebot an Mietwohnungen und eine Gentrifizierung der Innenstädte.
Zu leiden haben darunter die Einwohner – und die wehren sich nun.
Doch ob sie Spaniens bedeutende Tourismusindustrie wirklich beeinflussen können?