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  • Klimawandel in Sápmi: "Wir werden die Ersten sein, die untergehen"

Klimawandel in Sápmi Tiere finden kein Futter mehr: Gibt es bald keine Rentiere mehr?

  • von Susanne Baller
  • 22. Dezember 2019
  • 09:13 Uhr
Ein Jungtier in der Rentierherde
Rentiere
Rentiere sind in der am nördlichen Polarkreis und in den subarktischen Regionen Nordeuropas heimisch. Die großen "halb wilden" Herden Lapplands stehen unter der Obhut der Samen.
© Manolo Ty
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Die Ureinwohner des nördlichsten Teils von Europa spüren den Klimawandel besonders deutlich: Temperatursprünge im Winter führen dazu, dass ihre Rentiere kein Futter mehr finden. Die Samen verlieren ihre Lebensgrundlage und einen wichtigen Teil ihrer Kultur.

Früher sagte man Lappen zu dem Volk, das am nördlichen Rand Europas lebt, doch die Zeiten sind lange vorbei. Das Siedlungsgebiet des indigenen Volkes heißt Sápmi, sie selbst sind Samen. Die rund 90.000 bis 140.000 Menschen wohnen in Nord-Norwegen, -Schweden, -Finnland und knapp 2000 von ihnen auf der russischen Kola-Halbinsel. Der Berliner Fotograf Manolo Ty, 34, hat sie besucht und vor Ort erfahren, wie sehr der Klimawandel Mensch und Tier zusetzt. Der stern hat ihn interviewt.

Manolo, was hat dich zu den Samen geführt?
Ich habe Carl-Johann Utsi vergangenes Jahr beim Weitsicht-Festival kennengelernt, wo er eine Ausstellung hatte und einen Preis gewonnen hat. Er ist Rentierhirte, aber auch Fotograf und wir haben uns angefreundet. Wir haben uns gegenseitig eingeladen und nun war ich für eine Woche dort. Er hatte mir erzählt, dass seine Generation wohl die letzte sein wird, die als Rentierhirten arbeiten kann, weil der Klimawandel so schnell voranschreitet. Und da dachte ich: jetzt oder nie.

Wo lebt Carl-Johann Utsi genau?
In Jokkmokk, in Nord-Schweden. Aber das Einzugsgebiet der Samen hat nichts mit Landesgrenzen zu tun. Sie wurden von den europäischen Mächten kolonialisiert, die dann ihre Grenzen durch Sápmi gezogen haben. Sie sehen sich als ein Volk und haben ein eigenes Parlament, egal wo sie wohnen. Sie haben schon immer dort gelebt, so wie ihre Eltern, Großeltern et cetera.

Wie wohnen die Samen?
In der vorletzten Generation wurden die Samen gezwungen, in einer Gesellschaft zu siedeln wie alle anderen. Die Kinder wurden mit sechs Jahren aus den Familien genommen, in Internate gesteckt und durften nur Schwedisch sprechen. Deshalb wohnen die Samen jetzt auch in normalen Häusern, aber nur einen Teil des Jahres. Teile der Familien ziehen mit den Rentieren und leben dann unterwegs in den Bergen in kleinen Hütten, dort sind es im Winter zwischen minus 20 und minus 50 Grad. Oder sie leben im Sommer unterwegs in Tipis.

Haben die Samen eine eigene Sprache?
Ja, Samisch. Das ist eine Finno-Ugrische Sprache, die also nichts mit Schwedisch zu tun hat. Die Samen sind ein von der UN anerkanntes indigenes Volk, das letzte Europas.

Du hast mit Carl-Johann Utsi über seine Rentierhaltung gesprochen?
Ja, er hat mir erzählt, mit welchen Problemen das Volk zu kämpfen hat. Er sagte: "Es gab schon immer Klimaveränderungen am Polarkreis, der Unterschied ist, dass es jetzt so schnell geht. Die Herden können sich nicht so schnell an die neuen Bedingungen anpassen, wie sie es müssten. Das Halten der Rentiere basiert darauf, dass die Tiere ihr eigenes Futter finden und nicht gefüttert werden. Aber Wasserkraftwerke, aggressive Rodungen, Windkraftanlagen, Massentourismus und Erzbergwerke machen den Tieren das Überleben schwer."

Früher zum Beispiel, sind die Tiere im Winter über die zugefrorenen Flüsse gelaufen. Nun aber wird das Wasser gestaut, weil Firmen wie Vattenfall alternative Energien produzieren wollen. Die schwedische Regierung hat den Samen das Besitzrecht an dem Land abgesprochen, sie haben nur ein Nutzungsrecht. Also wurden ganze Landstriche überflutet, ohne dass die Samen eine Kompensation erhalten haben. Die Rentiere können aber zumeist nicht mehr über die Stauseen laufen, weil sie nicht gefrieren, dadurch fallen ihre Migrationsrouten weg. Jetzt müssen die Samen mit ihnen große Umwege gehen, um sie an neue Weidegebiete zu bringen. Oder die Tiere brechen ein.

Passieren viele Unfälle?
Ja, mehr als früher. Carl-Johann Utsi hat vor ein paar Jahren 300 Tiere auf einmal verloren, weil sie eingebrochen und gestorben sind. Das ist ein schrecklicher Verlust und für den Hirten auch ein großer finanzieller Schaden.

Reiseredakteur Till Bartels begibt sich auf einen Roadtrip durch Südschweden.
Reiseredakteur Till Bartels begibt sich auf einen Roadtrip durch Südschweden. 
© stern.de
01:15 Min.
On the road: Per Video durch die Provinz Skåne

Wie verdienen die Hirten mit den Rentieren Geld?
Sie verkaufen das Fleisch und die Felle und schnitzen Dinge aus den Geweihen. Sie sprechen niemals darüber, wie viele Rentiere sie haben und auch über Geld nicht, sie sind da sehr eigen. Sie bekommen immer wieder Angebote von Kaufhäusern oder Ketten, die mehr Fleisch haben wollen, aber die lehnen sie ab. Sie sagen, sie machen keine Massenproduktion, sondern verkaufen nur genau so viel, wie die Herde es zulässt. So haben sie es schon immer gemacht und mehr geben auch die Weideflächen nicht her.

Da haben die Samen deutlich mehr verstanden als große Teile der Menschheit.
Absolut. Carl-Johann Utsi sagt: "Was wir tun, ist genau das, was die ganze Menschheit tun muss: Reduzieren, wir brauchen diesen ganzen Mist nicht. Wir bekommen das hier viel schneller mit als andere. Wir werden die Ersten sein, die untergehen, und wir haben deutlich weniger dazu beigetragen als die Industrie. Das ist nicht fair."

Utsi macht sich Sorgen um die Tradition seines Volkes. Er sagt: "Die Samen werden überleben, wir haben es bis hierher geschafft. Wir haben einen Ethnozid durch Assimilationspolitik überlebt, wir sind noch hier. Aber ich mache mir Sorgen um die traditionellen Lebensgrundlagen. Die Europäer müssen sich eines fragen: Welchen Preis sind sie bereit zu zahlen, um die indigenen Menschen auf der ganzen Welt auszurotten? So schnell wie der Klimawandel voranschreitet, habe ich große Zweifel, dass meine Kinder noch mit den frei herumwandernden Rentierherden arbeiten können. Für mich sind Rentierherden die Verbindung zwischen dem Menschen und der Natur. Geht es dem Rentier nicht gut, geht es der Natur nicht gut. Wir würden eine weitere Verbindung zur Natur verlieren. Die Winter sind nicht mehr dieselben. Mein Vater hatte noch 20 bis 30 identische Winter hintereinander, bei mir ist kein Winter wie der andere."

Kannst du Gradzahlen nennen?
Ich war am Anfang des Winters da, da waren es minus 18 Grad und ist bis auf minus 26 Grad heruntergegangen. Dann wird es eigentlich nur noch kälter und bleibt konstant kalt. Aber selbst in der Woche, als ich da war, war es anders. Auf einmal waren es null Grad. Wenn es dann noch ein, zwei Grad mehr werden, schmilzt der Schnee, gefriert wieder und bildet auf dem Boden eine Eisschicht. Und dann kommen die Tiere nicht mehr an ihre Nahrung, die ja auf dem Boden wächst.

Was würde den Samen helfen?
Sie würden sich wünschen, dass sie in die industriellen Planungen mit einbezogen werden. Sie sind nicht grundsätzlich gegen alternative Energie-Gewinnung. Aber dass sie in ihrem eigenen Land keine Empfehlungen aussprechen können, gibt ihnen das Gefühl, kolonialisiert zu leben. Sie kennen die Migrationsrouten der Rentiere und wissen, dass die Tiere Angst vor Windrädern haben. Carl-Johann Utsi versteht nicht, warum die zum Beispiel nicht dort aufgestellt werden, wo der Strom gebraucht wird, in der Nähe von Stockholm. Stattdessen werden ungefragt ihre Landschaft und ihr Lebensraum zerstört.

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Ein Jungtier in der Rentierherde
Eine Rentierherde
Die Jungtiere werden durch gezielte Würfe mit einem Lasso eingefangen
Ein markiertes Jungtier
Rentiere fressen Flechten und Gräser, die sie unter dem Schnee finden. Der Klimawandel hat in den letzten Jahren immer wieder zu untypischen Temperaturschwankungen geführt, die den Schnee tauen und eine Eisschicht über den Nahrungsquellen der Rentiere bilden lassen. Da die Rentiere dadurch nicht mehr an ihr Futter kommen, verhungern immer mehr Tiere, wenn sie nicht von den Rentierhirten gefüttert werden.
Der Rentierhirte Carl-Johan Utsi glaubt, dass seine die letzte Generation sein wird, die der traditionellen Rentierzucht nachgehen kann. Die Klimaveränderungen der letzten 15 Jahre hätten bereits alles für sie verändert.
Im Laufe des Tages wird die große Herde in sich verjüngende Gehege getrieben in denen sie von ihren Besitzern anhand der Markierungen im Ohr erkannt und nach ihrer Herdenzugehörigkeit sortiert werden.
Dabei werden die Rentiere zumeist an den Geweihen gegriffen und in bereitstehende Tiertransporter gebracht. Die Arbeiten gehen bis spät in die Nacht, dabei herrscht eine konstante Temperatur von minus 19 Grad Celsius.
Große Rentierherden im Winter zu füttern ist untypisch und teuer für die Samen
Der Rentierhirte Carl-Johan Utsi macht eine Pause und wärmt Elchfleisch und Brot über offenem Feuer auf, um sich für den langen, kalten Arbeitstag zu stärken
Die größte Eisenerzmine der Welt in Kiruna steht auf samischem Gebiet. Die Samen wurden nie über die Nutzung ihres Siedlungsgebiets konsultiert, sie empfinden das als Kolonialismus.
Ein Experiment in Porjus soll klären, wie sich das Verhalten der Rentiere verändert, wenn sie gefüttert werden, anstatt sich selbst zu versorgen. Schon nach einer Saison sind klare Verhaltensänderungen zu beobachten.
Auch die industrielle Rodung der Wälder der Samen bedroht die Rentiere und das ökologische Gleichgewicht der Region
Rentiere werden immer öfter Opfer der Straßen, die ihre Siedlungsgebiete kreuzen
Um die Tiere zusammenzutreiben, müssen die Rentierhirten sie teilweise wochenlang in den unwegsamen Bergregionen an der norwegischen Grenze suchen und in Richtung ihres Sammelplatzes treiben
Immer mehr Staudammprojekte haben die Migrationsrouten der Rentiere sowie die traditionellen Transportwege über die zugefrorenen Flüsse unpassierbar gemacht. Immer wieder sterben Dutzende Tiere, wenn sie in Eis einbrechen.
Das Siedlungsgebiet der Samen erstreckt sich über vier Länder: Schweden, Norwegen, Finnland und die Halbinsel Kola in Russland
Ein rauchender Schlot mitten im Wald der Samen. Minen, Windräder und Staudämme verschrecken die Rentiere, die somit auf immer kleinere Futtergebiete angewiesen sind.
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