
Ilkahöhe - Wandern mit Weitsicht
„Es muss ein Sonntag g’wesen sein, ein Tag voll hellem Sonnenschein! Es war ein Glückstag, ganz gewiss, wie unser Bayernland entstanden ist.“ Das sang der Kraudn Sepp vor fast 100 Jahren, und mal ehrlich: Wer auf die Ilkahöhe wandert, eine Erhebung südwestlich von Tutzing, und den Blick erst aufs Kirchlein und dann hinunter schweifen lässt über den Starnberger See, das hügelige Voralpenland, der kann nicht anders als glücklich und demütig schweigen vor so viel Schönheit. Ab Ende Juni gibt’s dazu ein kaltes Helles, einen Obatzdn, Brezen, Schweinsbraten. Dann eröffnet das Forsthaus Ilkahöhe wieder, und das bayerische Sinneserlebnis ist perfekt.
www.restaurant-ilkahoehe.de
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„Es muss ein Sonntag g’wesen sein, ein Tag voll hellem Sonnenschein! Es war ein Glückstag, ganz gewiss, wie unser Bayernland entstanden ist.“ Das sang der Kraudn Sepp vor fast 100 Jahren, und mal ehrlich: Wer auf die Ilkahöhe wandert, eine Erhebung südwestlich von Tutzing, und den Blick erst aufs Kirchlein und dann hinunter schweifen lässt über den Starnberger See, das hügelige Voralpenland, der kann nicht anders als glücklich und demütig schweigen vor so viel Schönheit. Ab Ende Juni gibt’s dazu ein kaltes Helles, einen Obatzdn, Brezen, Schweinsbraten. Dann eröffnet das Forsthaus Ilkahöhe wieder, und das bayerische Sinneserlebnis ist perfekt.
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© Ursula Düren/DPA