
Berauschende Route: Tauernradweg
"Krimmler Wasserfälle" – "Bramberg am Wildkogel" – "Mittersill
Das Beste gleich zu Beginn? Am Tauernradweg kein Problem: Schon am Start in Krimml, gut sichtbar beim Frühstück im "Hotel Post" in der Ortsmitte, stürzen die Krimmler Wasserfälle die Felsen herab. Und zwar aus einer Gesamthöhe von 380 Metern, was, grob überschlagen, sieben Niagarafälle ergibt. Für Fahrräder ist das berauschende Terrain nichts, doch nach der Anfahrt ist es nur ein kurzer Fußmarsch den Wasserfallweg hinauf zu den spektakulären Aussichtskanzeln.
Man könnte jetzt bis ins Krimmler Achental wandern, aber zur Mittagszeit schillern am Fuße des unteren Wasserfalls die schönsten Regenbögen. Von nun an geht es mit dem Rad bergab, natürlich nur rein topografisch gesehen: immer an der Salzach entlang, durch den Nationalpark Hohe Tauern, bis ins 18 Kilometer entfernte Bramberg am Wildkogel. Im dortigen Restaurant "Weyerhof" angekommen, folgt der schwierigste Streckenabschnitt: sich aus den vielen Wasser-im-Mundzusammenlauf- Gerichten eines auszusuchen. Franz Meilinger zaubert klassischen Kaiserschmarrn genauso wie Spinatknödel oder geröstete Schweinsleber. Man könnte sich reinlegen und kann sich anschließend hinlegen: Der "Weyerhof" ist auch Hotel – ebenso wie das nicht weit entfernte "Schloss Mittersill", in dem sich schon Coco Chanel eine Nacht gönnte. Oder man fährt weiter und lässt den Tag mit einem Aperitif am Ufer des Zeller See ausklingen. Hier würde selbst Coco zur Bikerin.
"Krimmler Wasserfälle" – "Bramberg am Wildkogel" – "Mittersill
Das Beste gleich zu Beginn? Am Tauernradweg kein Problem: Schon am Start in Krimml, gut sichtbar beim Frühstück im "Hotel Post" in der Ortsmitte, stürzen die Krimmler Wasserfälle die Felsen herab. Und zwar aus einer Gesamthöhe von 380 Metern, was, grob überschlagen, sieben Niagarafälle ergibt. Für Fahrräder ist das berauschende Terrain nichts, doch nach der Anfahrt ist es nur ein kurzer Fußmarsch den Wasserfallweg hinauf zu den spektakulären Aussichtskanzeln.
Man könnte jetzt bis ins Krimmler Achental wandern, aber zur Mittagszeit schillern am Fuße des unteren Wasserfalls die schönsten Regenbögen. Von nun an geht es mit dem Rad bergab, natürlich nur rein topografisch gesehen: immer an der Salzach entlang, durch den Nationalpark Hohe Tauern, bis ins 18 Kilometer entfernte Bramberg am Wildkogel. Im dortigen Restaurant "Weyerhof" angekommen, folgt der schwierigste Streckenabschnitt: sich aus den vielen Wasser-im-Mundzusammenlauf- Gerichten eines auszusuchen. Franz Meilinger zaubert klassischen Kaiserschmarrn genauso wie Spinatknödel oder geröstete Schweinsleber. Man könnte sich reinlegen und kann sich anschließend hinlegen: Der "Weyerhof" ist auch Hotel – ebenso wie das nicht weit entfernte "Schloss Mittersill", in dem sich schon Coco Chanel eine Nacht gönnte. Oder man fährt weiter und lässt den Tag mit einem Aperitif am Ufer des Zeller See ausklingen. Hier würde selbst Coco zur Bikerin.
© Edwin Stranner/ / Picture Alliance