Fünf Tage dauerte das Verfahren, doch jetzt hat John Terry die richterliche Bestätigung: Der Fußball-Profi ist kein Rassist. In dem Verfahren ging es um die Beledigung eines Gegenspielers auf dem Feld.
Der englische Fußball-Nationalspieler John Terry ist im Prozess um Rassismus-Vorwürfe freigesprochen worden. Der Kapitän von Champions League-Sieger FC Chelsea habe seinen Gegenspieler, den dunkelhäutigen Anton Ferdinand, nicht rassistisch beschimpft, entschied das Gericht am Freitag.
In dem Prozess, der fünf Tage dauerte, sei klargeworden, dass der 31-jährige Terry kein Rassist sei, erklärte der Richter. Er verstehe, dass Terry das betont haben wolle, da sein Ruf auf dem Spiel stehe.