Was für ein Abend im Ersten. Auf die gewohnt wohltemperierte Studiorunde folgte ein Kommentator mit Drive: Gerd Gottlob braucht heute Halspastillen. Und Hansi Flick einen neuen Plan. Oder doch einen neuen Job?
Am Ende des Regenbogens steht eine Kiste. Und darin möge sich ein Sack mit Halspastillen befinden. Das wünscht man jedenfalls Gerd Gottlob, der sich an diesem denkwürdigen Abend von seinem Kommentatorenplatz aus so ins Zeug legte, dass sich man sich nicht nur um sein Zäpfchen sorgen musste, sondern bestimmt auch die eine oder andere sängerlose Deathmetal-Band gerade versucht, seine Telefonnummer herauszubekommen. Was für ein Abend. Was für ein Kick. Welch ein Drama.