Das Wetter meinte es gut mit den Brunsbütteler Olümpioniken. Bei strahlendem Sonnenschein kämpften die Teilnehmer der "Wattolümpiade 2010" im knietiefen Schlamm um den Sieg.
Rund 500 matsch-begeisterte Sportler sind am Sonntag zur "Wattolümpiade 2010" angetreten. Bei strahlendem Sonnenschein kämpften sie in Brunsbüttel (Schleswig-Holstein) in schrägen Sportarten wie Wattvolleyball, Watthandball und dem finalen "Tampentrecken" (Tauziehen).
Außer um den "Olümpiasieg" ging es dabei auch um einen guten Zweck. Mit Erlösen des Spektakels von bislang mehr als 100 000 Euro wurden gemeinsam mit der Krebsgesellschaft Schleswig-Holstein unter anderem Krebsberatungsstellen eingerichtet. Die "Schlammschlacht" lockte auch in diesem Jahr wieder tausende Besucher an den Brunsbütteler Elbdeich.