
Platzt 3 mit 12 Prozent: Die liebe Wäsche
Im Sinne der Nachhaltigkeit ist eigentlich gut, wenn Maschinen so lange wie möglich am Leben gehalten werden, damit die für ihren Bau verwendeten Ressourcen sich rentieren. Auf die Waschmaschine trifft das nur bedingt zu. Im Schnitt verbraucht eine gut 20 Jahre alte Waschmaschine mit rund 134 Litern drei Mal soviel Wasser wie eine moderne. Selbst zehn Jahre alte verwenden je nach Waschgang immer noch knapp 40 Liter Wasser mehr, als ein aktuelles Modell. Hinzu kommt natürlich der Energieverbrauch. Bim Kauf einer neuen Maschine ist der Wasserverbrauch genauso wichtig wie die Energieeffizienz-Klasse. Auch Sensoren können Wasser sparen: So wissen Waschmaschinen ohne Beladungssensoren nicht um die Wäschemenge in ihrer Trommel. Sie spulen stur das eingestellte Programm ab, selbst bei halber Füllung. Wer es mit dem Wassersparen ernst meint, greift zu einer Waschmaschine, die über einen Anschluss an eine Regenwasseranlage ausgerüstet ist. Hausbesitzer sollten sich solche Anlagen durchrechnen, bei der große Tanks im Garten vergraben werden. Regenwasser ist gut für die Wäsche und die Maschine, weil es sehr weich ist und keinen Kalk enthält. Gut für die Wäsche ist auch eine möglichst niedrige Temperatur. Schon bei 30 Grad wird normal verschmutze Wäsche sauber, ein entsprechendes Waschmittel kann die Reinigung bei niedrigen Temperaturen unterstützen.
Im Sinne der Nachhaltigkeit ist eigentlich gut, wenn Maschinen so lange wie möglich am Leben gehalten werden, damit die für ihren Bau verwendeten Ressourcen sich rentieren. Auf die Waschmaschine trifft das nur bedingt zu. Im Schnitt verbraucht eine gut 20 Jahre alte Waschmaschine mit rund 134 Litern drei Mal soviel Wasser wie eine moderne. Selbst zehn Jahre alte verwenden je nach Waschgang immer noch knapp 40 Liter Wasser mehr, als ein aktuelles Modell. Hinzu kommt natürlich der Energieverbrauch. Bim Kauf einer neuen Maschine ist der Wasserverbrauch genauso wichtig wie die Energieeffizienz-Klasse. Auch Sensoren können Wasser sparen: So wissen Waschmaschinen ohne Beladungssensoren nicht um die Wäschemenge in ihrer Trommel. Sie spulen stur das eingestellte Programm ab, selbst bei halber Füllung. Wer es mit dem Wassersparen ernst meint, greift zu einer Waschmaschine, die über einen Anschluss an eine Regenwasseranlage ausgerüstet ist. Hausbesitzer sollten sich solche Anlagen durchrechnen, bei der große Tanks im Garten vergraben werden. Regenwasser ist gut für die Wäsche und die Maschine, weil es sehr weich ist und keinen Kalk enthält. Gut für die Wäsche ist auch eine möglichst niedrige Temperatur. Schon bei 30 Grad wird normal verschmutze Wäsche sauber, ein entsprechendes Waschmittel kann die Reinigung bei niedrigen Temperaturen unterstützen.
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