
Platz 2 mit 27 Prozent: Ab ins Klo…
Ein gutes Viertel des täglichen Wasserverbrauches geht durchs Klo. Nicht zu "müssen" geht nicht, sonst hieße es ja "können", das WC lässt sich schwer umgehen. Sparen ist auf zwei Wegen möglich: Die Zwei-Schalter-Lösung mit einer kleinen Taste mit weniger Wasser für das kleine Geschäft und der großen Taste für das andere Business. Alternative ist die Start/Stopp-Taste, mit der je nach Bedarf gespült werden kann. Klempner sehen die Start/Stopp-Taste indes mit gemischten Gefühlen. Sie wissen: Um möglichst viel Wasser zu sparen, wird mit solchen Tasten häufig weniger gespült als geboten wäre. Folge: Ein Teil "der Fracht" bleibt im Rohr, gelangt nicht in die Kanalisation und verstopft mit der Zeit die Abwasserleitungen im Haus. Dann muss der Klempner ran. Wasserlose Toiletten gibt es bereits, doch diese Unterdrucksysteme sind für die meisten Haushalte zu komplex. Einfacher sind Komposttoiletten, die aus den Exkrementen über die Zeit in Dünger verwandeln. Für die Gartenlaube, den Schrebergarten mag das gehen. In der Etagenwohnung möchte das wohl eher niemand haben.
Ein gutes Viertel des täglichen Wasserverbrauches geht durchs Klo. Nicht zu "müssen" geht nicht, sonst hieße es ja "können", das WC lässt sich schwer umgehen. Sparen ist auf zwei Wegen möglich: Die Zwei-Schalter-Lösung mit einer kleinen Taste mit weniger Wasser für das kleine Geschäft und der großen Taste für das andere Business. Alternative ist die Start/Stopp-Taste, mit der je nach Bedarf gespült werden kann. Klempner sehen die Start/Stopp-Taste indes mit gemischten Gefühlen. Sie wissen: Um möglichst viel Wasser zu sparen, wird mit solchen Tasten häufig weniger gespült als geboten wäre. Folge: Ein Teil "der Fracht" bleibt im Rohr, gelangt nicht in die Kanalisation und verstopft mit der Zeit die Abwasserleitungen im Haus. Dann muss der Klempner ran. Wasserlose Toiletten gibt es bereits, doch diese Unterdrucksysteme sind für die meisten Haushalte zu komplex. Einfacher sind Komposttoiletten, die aus den Exkrementen über die Zeit in Dünger verwandeln. Für die Gartenlaube, den Schrebergarten mag das gehen. In der Etagenwohnung möchte das wohl eher niemand haben.
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